„Bochum, 1983“. Ja, natürlich freut man sich als Bochumer erstmal ein klein wenig, diese Einblendung auf der großen Leinwand zu sehen. Ich jedenfalls. Schließlich ging ich (Jahrgang 1970) damals auf die gleiche Schule (das Gymnasium am Ostring) wie Frank Goosen (Jahrgang 1966). Und ja, natürlich bin auch ich damals (vielleicht ein paar Jahre später als Frank) rüber zum „Sportfreund“ (ja, ohne „s“ in der Mitte) auf der andern Seite vom Ostring gegangen, um in jener Kneipe (bei „Siggi“) schon in der ersten großen Pause das erste große Pils zu trinken. Und ey, kumma: „Siggi“ wird von Heinz Hoenig gespielt!
Und ja, natürlich war auch ich (vielleicht ein paar Jahre später als Frank) in der Tanzschule Bobby Linden, deren „Tanz mit B. Linden“-Werbung auf Bochumer Straßenbahnen sich immer so las wie „Tanz mit Blinden“. Und ja, natürlich kommt das alles und noch viel mehr vor in „Frank Goosens Radio Heimat – Damals war auch scheiße“ (so der vollständige Titel), der (nach „Liegen lernen“) zweiten Frank-Goosen-Verfilmung, die auf den beiden Büchern „Radio Heimat: Geschichten von zuhause“ und „Mein Ich und sein Leben: Komische Geschichten“ beruht. Und ey, kumma, hömma: Die Hauptfigur im Film heißt ja sogar echt Frank Goosen!





































![[Deine Lakaien - 03.12.2015 / Christuskirche Bochum]](https://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2016/12/22904049194_c4718e6707_b-682x1024.jpg)





















































































