Muncie Girl, Sonntag, 9. Oktober, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
The Baseballs live im FZW Dortmund
Gestern Abend hieß es im Dortmunder Westend Petticoats aus dem Schrank holen, Haartolle fixieren und schon mal seinen Hüftschwung üben. Die zweifachen ECHO-Preisträger The Baseballs meldeten sich Anfang September nämlich nicht nur mit ihrem neuen und fünften Studioalbum „Hit me baby…“ zurück, sondern stellten es auch im Rahmen ihrer aktuellen großangelegten Tour im so gut wie ausverkauften FZW vor.
The Baseballs gründeten sich 2007 in Berlin. Nach ersten Studioaufnahmen im Spätsommer 2007 erhielten die drei Bandmitglieder, Sam aus Reutlingen, Digger aus Rheine im Münsterland und Basti aus Magdeburg im Oktober 2008 einen Plattenvertrag beim Major Label Warner Music Germany. Am 1. Mai 2009 erschien ihre erste Single „Umbrella“, eine Coverversion des Nummer-eins-Hits von Rihanna, die sich in den deutschen Single-Charts platzieren konnte.
Das Debütalbum „Strike“ erschien Mitte Mai 2009, stieg in Deutschland auf Platz 6 ein. Mit ihrem Erfolgsrezept, internationale Charthits durch den Rockabilly-Wolf zu jagen, erspielten sich The Baseballs innerhalb und außerhalb Deutschlands eine treue Fangemeinde und gewannen zweimal den Echo. Auf ihrem vierten Album „Game Day„ (2014) bewiesen die Berliner, dass sie auch eigene Songs schreiben können, „Hit Me Baby …“ setzt allerdings wieder auf das bewährte Coverrezept. Diesmal interpretieren Basti, Sam und Digger die Hits der 90-er und 00-er neu.
Was aber definitiv nicht als Gag zu verstehen ist. Im Gegenteil, die drei Sänger sind allesamt überzeugte Anhänger des Rock’n’Roll und Rockabilly und ihre Schmalztollen sind keine Aufmachung sondern Ausdruck eines echten Lebensgefühls.
Die drei charmanten Entertainer Sam (Sven Budja), Digger (Rüdiger Brans) und Basti (Sebastian Raetzel) wurden gestern Abend von ihrer vierköpfigen Liveband unterstützt : Lars Vegas an der Gitarre, Klaas Wendling am Kontrabass, Jan Miserre am Klavier und Tomas Svensson am Schlagzeug. Gemeinsam nahmen sie ihre Gäste, von denen sich viele tatsächlich mächtig herausgeputzt hatten, mit auf eine wunderbar nostalgische Reise in alte Swing-Zeiten. Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes das Tanzbein und die Hüfte geschwungen, mit den Fingern geschnipst, professionell mit den Knien gewackelt und sich gekonnt durch die aufgetürmten Haare gestrichen, wie die großen Rock ’n‘ Roller höchstpersönlich. Hier sind die Fotos:
Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg & Neuland Concerts
Willst Du Gelsenkirchen oben sehen, dann musst Du die Tabelle drehen!

Gelsenkirchen ist mit aktuell 260.368 Einwohnern keine kleine Stadt. In der Tabelle der größten deutschen Städte liegt sie auf Platz 25. In NRW auf Platz 10 und im Ruhrgebiet hinter Dortmund, Essen, Duisburg und Bochum auf dem fünften Platz. Glaubt man den Äußerungen von Politik, Verwaltung und Medien, dann ist die Stadt auf einem guten Weg. Ein Blick auf die Zahlen und Fakten ergibt allerdings ein anderes Bild. Bei der neuesten Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Kinderarmut bildet Gelsenkirchen wieder das Schlusslicht, und der Anteil armer Kinder liegt hier bei 38,5 Prozent. 16.414 junge Menschen leben in Familien, die Leistungen nach dem Sozialhilfegesetz beziehen. Noch dramatischer ist die Situation der Kinder unter drei Jahren, denn hier ist fast jedes zweite Kind betroffen. Die Studie kommt auf einen Wert von 42,8 Prozent, und ähnlich ist es bei den Drei- bis Sechsjährigen mit einem Wert von 42,6 Prozent. Seit der letzten Untersuchung 2011 gab es einen Anstieg der Kinderarmut um 5,8 Prozent, während landesweit nur 0,3 Prozent dazu kamen. Damit liegt Gelsenkirchen erneut auf dem letzten Platz in NRW. Im bevölkerungsreichsten Bundesland liegt der Armuts-Durchschnitt bei 18,6 Prozent der Heranwachsenden, bundesweit sind es 14,7 Prozent.
Kultur der Armut
„Die Studie vergleicht die Entwicklung zwischen 2011 und 2016. Das ist genau der Zeitraum, in dem die starke Zuwanderung aus Südosteuropa auch nach Gelsenkirchen stattgefunden hat“, erklärt Oberbürgermeister Frank Baranowski in der Lokalausgabe der WAZ. „Wir benötigen ausreichend Plätze in Kitas und im offenen Ganztag, damit Alleinerziehende arbeiten gehen können. Wir müssen endlich in den sozialen Arbeitsmarkt einsteigen, damit Menschen nicht von Hartz-IV abhängig sind.“ Auch wenn man die Steigerung komplett der Zuwanderung zurechnet, bleiben noch 32,7 Prozent Kinderarmut übrig. Die politischen Erklärungen gleichen den Äußerungen von 2012 bei der letzten Studie, und auch damals wurde eine stärkere
Le Fly – ein waschechtes, charakterstarkes Musik-Unikat auf Tour mit neuem Album

LE FLY – St. Pauli-Kultband veröffentlicht ihr neues Album „Kopf Aus Fuss An“ am 27. Oktober – das erste offizielle Video „Superstars“ ist am 06.09.207 bereits erschienen.
Sie sind eines der wenigen echten Unikate der Musikszene: mehr als ein halbes Dutzend gegensätzlicher Genres vereinen sie in ihrem Sound, und, so paradox das klingt, haben sie gerade deswegen einen so hohen Wiedererkennungswert.
LE FLY haben längst über die Grenzen St. Paulis hinaus Kultstatus erlangt. Ihre einzigartige Musik-Stilbeschreibung St. Pauli Tanzmusik ebenfalls.
Denn diese neun Macher, die bald jede Club- und Festivalbühne des Landes bespielt haben, sind streng genommen nicht nur Hamburger, sondern St. Paulianer, was übersetzt so viel bedeutet wie: Mach und leb‘ wie du willst, wir lieben dich trotzdem. Ein Grundcredo, das sie schon als Bandgefüge leben müssen und wollen, da diese neun Persönlichkeiten nicht grundverschiedener sein könnten in Sachen Musikgeschmack, Sozialisation und künstlerischer Auffassung. In dieser Band zu sein, sagt Rapper Schmiddlfinger, sei daher „eine niemals endende Suche nach dem Kompromiss, mit dem jeder gut leben kann. Was in einer dermaßen basisdemokratisch organisierten Band viel Zeit und Kraft erfordert.“ Ein Kompromiss indes, der dafür dermaßen in der Mitte liegt, dass er in bald jede Richtung ausgedehnt und verstanden werden kann. Der im besten Sinne den eigenen Horizont erweitert und jede Frage nach Szenenzugehörigkeit oder sonstigen Vorlieben ad absurdum führt. Weshalb es bei Le Fly immer wieder zu Begegnungen der unvergesslichen Art kommt, wie etwa kürzlich nach einem Konzert, als ein fisselhaariger Altmetaller nassgeschwitzt zur Band sagte: „Ihr klingt zwar kein Stück wie Metallica, aber seid trotzdem verdammt geil.“ Kann man so stehen lassen.
Und das ist genau der Punkt: Ungebremste Freude zu bereiten und mit jedem einzelnen verdammten Song das immer brutal heterogene Publikum zwischen HipHop-Veteran, Hardcore-Kid und Indiemädchen kollektiv förmlich an die Wand zu nageln, ist nicht ein großes und weithin unterschätztes Talent, sondern verdammt große Kunst. Eine Kunst, die sich eben aus ihrer kompromisslosen Hingabe an Positivität und geile Tunes speist, in denen jeder das finden kann, was ihn freudvoll und unbeschwert sein lässt.
Le Fly formulieren damit einen seltenen Zustand zwischen der Ernsthaftigkeit ihres Anliegens und der totalen Leichtigkeit des Seins. Der sich konsequent und ausnahmslos auch auf das Publikum überträgt, dass auch sie immer wieder diese ungezügelte Liebe erfahren. Wie beispielsweise nach einem ihrer Gigs auf dem Deichbrand-Festival (auf dem Le Fly im Jahr 2017 aus gutem Grund zum neunten Mal in Folge auftraten), als ihnen ein Swimmingpool-Bauer kurzerhand einen Jacuzzi vermachte und im Hinterhof ihrer Kreativzelle in einem unscheinbaren Haus am Rande von St. Pauli installierte (Leider mussten sie ihn inzwischen wieder abbauen, der Deutschen Bahn war die Nähe zu ihren Hochspannungsleitungen nicht geheuer – die haben eben kein Verständnis für eine derartige Form von entgegengebrachter Zuneigung).
Mit „Kopf aus, Fuss an“ bleiben die Hamburger weiter auf ihrem charakterstarken Kurs. Unter diesem Link ist das Album bereits vorbestellbar – und wer jetzt schon vorbestellt, bekommt bereits zwei Tracks daraus zum Download.
Mitte November geht es dann auf Tour und TIckets gibt es unter www.eventim.de !
17.11. Bremen, Lagerhaus
18.11. Hamburg, Gruenspan
24.11. Köln, tba
25.11. Münster, Gleis 22
01.12. Dresden, Scheune
02.12. Berlin, Privatclub
07.12. Frankfurt, Das Bett
08.12. Stuttgart, Goldmarks
09.12. München, Backstage
15.12. Hannover, Faust
16.12. Essen, Zeche Carl
22.12. Hamburg, Gruenspan
Bukahara live in Dortmund und Köln
Die Kölner Neofolk- und Balkanfolk-Band Bukahara fand 2009 zusammen. Aktuell besteht sie aus den Multi-Instrumentalisten Soufian Zoghlami, Ahmed Eid, Daniel Avi Schneider und Max von Einem. Eine Band. Vier Musiker. Drei Kontinente. Stimmen und Songs, die eine geradezu magische Anziehungskraft erzeugen.
2013 kam ihr erste Album “Bukahara Trio” auf den Markt. Es folgten Auftritte in Deutschland, in den Niederlanden, Kroatien, der Türkei und der Schweiz.
2015 war sie auf Tour in Irland, England und Italien.
Seit März 2016 sind sie mit ihrer neuen CD “Strange Delight” in Deutschland auf Tour.
Bukahara vereinen die Freude am Mischen von Stilen mit den instrumentalen Fähigkeiten akademischer Musiker. So entsteht eine weltläufige, entspannte, aber dennoch raffiniert gespielte Popmusik, die in Deutschland selten geworden ist. Mit dem Einsatz von Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, unterschiedlichster Perkussion und Posaune sorgen Bukahara für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop. Da erklingen zwischen Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing auch gerne mal Songs, wie sie die frühen Mumford & Sons geschrieben haben könnten.
Am 28.10.2016 werden sie ihr aktuelles Album im FZW in Dortmund und am 16.11.2016 in der Live Music Hall in Köln präsentieren.
Tickets gibt es bei Eventim !
Veranstalter: Konzertbüro Schoneberg
„Wir und Heute“ – Die Peerdeflüsterer
Der Geierabend-Steiger Martin Kaysh und CORRECTIV-Publisher David Schraven fabulieren im „Wir und Heute“-Podcast über Peerdeflüsterer, Napoleon und Kindertagesstätten. Letztere sind zu teuer. Erstere am Ende erfolglos. Und zum Schluss gibt es Geschenke. Erstaunlicherweise zerfällt ausgerechnet der Lolli der Stahllindustrie.
Schandmaul – LeuchtFeuer Tour 2016 führt sie nach Bochum und Köln

PHOTO CREDIT
Erik Weiss
Update 09.12.2016
Schandmaul @ Facebook
Leider können wir nichts Erfreuliches berichten. An Thomas Stimme gibt es keinerlei Besserung und so müssen wir auch die kommenden Shows in Stuttgart und München absagen. Wir versuchen, so schnell wie möglich Ersatztermine zu finden und werden euch diese dann unverzüglich mitteilen!
Zudem hat Thomas jetzt noch einen Termin bei einem Spezialisten, dass unser Goldkehlchen euch und uns bald wieder mit seinem Gesang erfreuen kann. Eine gebrochene Gitarre ist schnell getauscht, eine angeschlagene Stimme bei Unachtsamkeit leider zu schnell ruiniert.
Wir bauen auf euch und euer Verständnis und wissen, dass ihr immer hinter uns steht.
Alte Termine Neuer Termin
02.12.16 Rastatt – BadnerHalle 02.02. 2017
03.12.16 Bielefeld – Ringlokschuppen 28.10. 2017
04.12.16 Saarbrücken – Garage 27.10. 2017
09.12.16 Nürnberg – Löwensaal 29.10. 2017
10.12.16 Köln – Palladium 09.03. 2017 (E-Werk)
16.12.16 Stuttgart – Theaterhaus neuer Termin folgt in Kürze
17.12.16 München – Zenith 10.12. 2017
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für die Ersatztermine.
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Die deutschsprachige Mittelalter-Folk-Rock-Band Schandmaul wurde im Sommer 1998 von sechs Musikern aus München und Umgebung gegründet. Ihre ersten beiden Alben Wahre Helden (1999) und von Von Spitzbuben und anderen Halunken (2000) produzierten sie in Eigenregie, kurz darauf begann die Band die Zusammenarbeit mit dem Konzertbüro von Extratours.
2001 wurde die Plattenfirma F.A.M.E Artist Recordings auf Schandmaul aufmerksam, was zu einer Neuveröffentlichung der Alben Wahre Helden und Von Spitzbuben und anderen Halunken im selben Jahr führte. Die dritte CD Narrenkönig wurde dann in einem professionellen Studio aufgenommen und kam im Oktober 2002 auf den Markt
Im August 2013 feierte Schandmaul in Köln ihr 15-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert vor 12.000 Zuschauern.
Nach insgesamt acht äußerst erfolgreichen Studioalben, für ihr aktuelles Unendlich (VÖ: 07.02.2014) konnten sie erstmal Platz 2 der Deutschen Albumcharts und eine goldene Schallplatte verzeichen, steht nun das neunte Werk von Schandmaul in den Startlöchern.
LeuchtFeuer, das am 09.09.2016 erscheinen wird, ist ein Album mit vielen spannenden Geschichten und fesselnden Melodien, die Schandmaul auf einer ausgedehnten Tournee in die Welt tragen wollen.
Bei der LeuchtFeuer Tour 2016/17 möchte Thomas Lindner, Stefan Brunner, Martin Duckstein, Anna Katharina Kränzlein, Birgit Muggenthaler-Schmack, Mathias Richter viele Menschen zusammenführen und ihnen die Möglichkeit geben, dem Alltag zu entfliehen, zumindest für eine gewisse Zeit:
Schandmaul LeuchtFeuer Tour 2016/17
19.11.16 Bochum – Ruhrcongress Toursupport : Krayenzeit
10.12.16 Köln – Palladium Toursupport : Krayenzeit
Karten gibt es online unter CTS/Eventim !
Exklusiv gestaltete Hardcover-Tickets unter www.powerticket.eu !
Und schon mal zum Vormerken!
16.11.2018
Schandmaul | 20 Jahre Schandmaul – Das Jubiläumskonzert
Tourveranstalter|Booking: www.headlineconcerts.de
Premiere in Essen: Das Prinzip Jago

Wenn Volker Lösch die Regie übernimmt, dann ist das Ergebnis eher nichts für Theaterconaisseure. Feinsinnige Personenpsychologie interessiert ihn wenig, poetische Bilder schon gar nicht. Lösch will unbedingte Aktualität und politische Relevanz. Oft brachte er dazu Laienchöre auf die Bühne – Arbeitslose, Hartz4-Empfänger, Geflüchtete –, die mit ihren eigenen Geschichten den oftmals klassischen Stoffen den nötigen Aktualitätskick gaben. Bei „Das Prinzip Jago“, dessen Uraufführung am 1.10. die Spielzeit am Grillotheater in Essen eröffnete, verzichtete Lösch allerdings auf dieses Mittel. Auch bringt Lösch hier keinen klassischen Text auf die Bühne. Stattdessen bildeten er, Oliver Schmaering und Ulf Schmidt gemeinsam mit Dramaturgin Vera Ring einen „Writer’s Room“ wie er aus Fernsehproduktionen bekannt ist. Entstanden ist ein komplett neuer Text, der allerdings in sehr großen Teilen die Personen und Handlung von William Shakespeares „Othello – Der Mohr von Venedig“ übernimmt. Ganz heutig wird die Handlung aus dem venezianischen Adel und Militär in einen Fernsehsender verlegt. Der Intrigant Jago funktioniert in jeder Umgebung. Wie bei Shakespeare ist er auch bei Lösch
Premiere in Oberhausen: Deportation Cast

Nach dem Abkommen zwischen Deutschland und dem Kosovo von 2010 wird eine Roma-Familie abgeschoben. Teenager Elvira lebt dort nun mit ihren Eltern und dem behinderten Bruder Egzon auf einer Müllkippe. Dosen im Müll sammeln ist die einzige Einkommensquelle, den Vater zieht es immer mehr zurück in die Vergangenheit, hin zu dem Dorf, in dem sie vor der Flucht nach Deutschland lebten und das im Kosovo Krieg einfach niedergebrannt wurde. Er hofft, dort Antworten zu finden. Die Mutter kämpft darum, Geld für die Medikamente des behinderten Sohnes zusammen zu kratzen. Und Elvira versucht, den Kontakt nach Deutschland aufrecht zu erhalten. Dafür
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Werner Müller soll RAG-Stiftung bis Ende 2022 führen…Der Westen
Debatte: Am Ende des Aufklärungszeitalters…NZZ
Debatte: Sympathy for the Devil…Jungle World
Debatte: Solidaritätszuschlag – In der Falle…FAZ
Debatte: Union warnt vor einem Handelskrieg mit den USA…Welt
Ruhrgebiet: Ist die RWE-Tochter an der Börse doppelt so viel Wert wie RWE?…FAZ
Ruhrgebiet: Essener und Dortmunder OB versöhnen sich beim Fußball…Bild
Bochum: Musikzentrum auf der Zielgeraden…Der Westen
Dortmund: Rechte Hooligans rufen zu Demonstration auf…Der Westen
Duisburg: Architekten-Wettbewerb für Straußsiedlung…Der Westen
Essen: Betreiber des Alten Bahnhofs Kettwig fehlen rund 31.000 Euro…Der Westen






























