
NRW: „Ermittlungen im Spionagefall stehen am Anfang“…Welt
NRW: Was NRW für die deutsch-israelischen Beziehungen bedeutet(€)…RP
NRW: Ermittler fassen mutmaßliche Kremlsaboteure(€)…Spiegel

So richtig cool ist der European Song Contest (ESC) eigentlich schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Deutschlands Rolle ist dabei festgelegt: Deutschland schickt Kandidaten, die bekommen den letzten Platz. Finanziert wird das Event auch mit deutschen Rundfunkgebühren, die an die European Broadcasting Union (EBU) gezahlt werden: 363.500 Euro (2015), 380.000 Euro (2017),400.800 Euro (2018), 405.100 Euro (2019), 396.452 Euro (2021), 407.000 Euro (2022), 473.000 Euro (2023), 454.905 Euro (2024),451.216 Euro (2025) – das ist nicht viel, wenn man bedenkt, was die alternative Produktion einer Samstagabend-Show kostet. Es ist aber sehr viel Geld, wenn man berücksichtigt, dass man alternativ auch einfach was aus der Konserve senden könnte. „Einer wird gewinnen“ mit Kuhlenkampf, eine ältere Folge der Hitparade oder der Pyramide mit Dieter-Thomas Heck. Zeitgemäßer, unterhaltsamer und spannender als der ESC wäre diese kostengünstige Samstagabendalternative zum Seniorenevent ESC allemal.
Der aktuelle Umgang mit Yuval Raphael, der Kandidatin aus Israel, wäre eine gute Gelegenheit die Finanzierung des Horror-Song-Contests zu überdenken und aus dem scheintoten Projekt auszusteigen.

Der ominöse Geheimbericht des Geheimdienstes, der sich auf nicht-geheime Quellen stützt, ist nicht mehr geheim. Was darin an Zitaten von AfD-Politikern aufgelistet wird, taugt dazu, die Partei als rechtsextrem einzustufen, nicht aber als verfassungsfeindlich.
Kurz vorm Amtsantritt der neuen Regierung und ihrem eigenen Abtritt ließ die bis dato SPD-Innenministerin Nancy Fieser mit Aplomb das lange zurückgehaltene Dossier des Bundesamtes für Verfassungsschutz zu AfD veröffentlichen. Fazit der Behörde: Die Partei ist „gesichert rechtsextremistisch“ – und damit ein Fall für ein Verbot. Inzwischen zog das Amt die Einstufung vorläufig zurück, weil die AfD dagegen klagt. Die Wirkung jedoch bleibt. Nur der Bericht war bislang amtlich geheim: „Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch“.

Am kommenden Freitag um 19.30 Uhr stellt Philipp Peyman Engel, Chefredakteur des Jahres 2023, Ricarda Huch Preisträger und Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, im Oval Office des Schauspielhaus Bochum sein autobiografisch geprägtes Buch „Deutsche Lebenslügen: Der Antisemitismus, wieder und immer noch vor.“ Mit den Ruhrbaronen sprach Philipp Peyman Engel über Antisemitismus in Deutschland, sein Verhältnis zum Schauspielhaus und die neue Bundesregierung.
Ruhrbarone: Vor etwas mehr als einem Jahr erschien dein Buch „Deutsche Lebenslügen: Der Antisemitismus, wieder und immer noch“. Darin beschreibst du nicht nur deine ganz persönlichen Erfahrungen mit Antisemitismus, sondern auch die Bedrohungen, denen Juden in Deutschland ausgesetzt sind. Es

Das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg widmet dem Düsseldorfer Künstler Jörg Immendorff eine große Sonderausstellung mit dem Titel „Zeig was du hast“. Der Name stammt von einem seiner Gemälde und steht sinnbildlich für sein Werk.
Ab dem 16. Mai sind dort 22 bedeutende Arbeiten aus der Sammlung Ströher zu sehen, die exemplarisch für Immendorffs künstlerisches Schaffen stehen. Die Ausstellung läuft bis zum Frühjahr 2026.
Throwing Muses, Donnerstag, 15. Mai, 20.00 Uhr, Gebäude 9, Köln

Dem BVB steht am kommenden Samstag ein echtes Endspiel zum Saisonfinale 2024/25 ins Haus. Gewinnen die Schwarzgelben ihr Heimspiel im Westfalenstadion gegen Holstein Kiel mit zwei oder mehr Toren Vorsprung, hat Borussia Dortmund auf den letzten Drücker doch noch die Qualifikation für die UEFA Champions League im kommenden Herbst geschafft.
Dann kann den Dortmundern der Ausgang des direkten Duells zwischen den Konkurrenten SC Freiburg und Eintracht Frankfurt herzlich egal sein. Andernfalls ist man vom Ergebnis dieser Partie abhängig – und könnte die Königsklasse unter Umständen doch noch verpassen.
Kovač bringt Stabilität – aber womöglich zu spät
Dass der BVB überhaupt noch in

Kaum ist der neue Kanzler im Amt, bewegt er Beträchtliches für die Ukraine. Gemeinsam mit den wichtigsten europäischen Partnern und Trump macht der Druck auf Putin, endlich seine Waffen ruhen zu lassen und zu verhandeln. Und das wirkt.
Was war nicht Alles schon vor und während der Koalitionsverhandlungen, erst recht nach der Panne bei seiner Kanzlerwahl an Häme über Friedrich Merz ausgeschüttet worden. Wahlversprechen habe er gebrochen, und er sei gleich bei seinem Start gescheitert. Doch er ließ das an sich abperlen und legte einen Blitzstart in der Innen- und Außenpolitik hin: An den Grenzen wird wie von ihm angekündigt weitreichend kontrolliert und abgewiesen. Und binnen Tagen startete er eine neue Initiative zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Mit einigem Erfolg.

Die TÜV Informationstechnik hat mit dem Bau eines hochmodernen Forschungslabors für den Quantenschlüsselaustausch (QKD) in Essen begonnen. Als eines der ersten Labore dieser Art in Europa wird es eine zentrale Rolle in der Prüfung und Zertifizierung von Quantenkommunikationstechnologien spielen.