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Helmut Junge
7 Jahre zuvor

Zu: Debatte: Genderlogik…FAZ
In diesem als Glosse bezeichnetem Kommentar geht es ganz ernsthaft um die Frage, ob durch eine Quotenreglung der Anteil weiblicher Publikationen bzw. Zitationen, erhöht werden sollte, denn die würden die gleiche wissenschaftliche Qualität haben, wie die ihrer männlichen Kollegen.
Zitat: "In der Astrophysik erhalten Frauen laut neuesten Berechnungen rund zehn Prozent weniger Zitationen als Männer, obwohl die Qualität ihrer Publikationen sich nicht von der ihrer männlichen Kollegen unterscheidet."
Nur wie kann man das behaupten, ohne alle Arbeiten zu kennen, bzw. verstanden zu haben? Soweit es sich um abgelehnte Arbeiten handelt, kennt sie außer der jeweils abgelehnten Autorin normalerweise niemand, weil sie eben nicht veröffentlicht wurden.
Zumindest an dieser Stelle handelt es sich um reine politische Behauptung für die es keine belegbare Statistik geben kann, obwohl im Text von "neuesten Berechnungen" die Rede ist.

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