Digital Underground

Es war einmal in Australien. 1997 veröffentlichte die Journalistin Suelette Dreyfus zusammen mit Julian Assange Underground: Tales of Hacking, madness and obsession on the Electronic Frontier. Die Blaupause zum Leben des jungen Hacktivisten.Vom Commodore 64 zu den International Subversives. 1987 besorgte sich Assange sein erstes Modem. Seitdem hat nicht nur sein Leben an Fahrt gewonnen. Wer in der vorweihnachtlichen Zeit ein wenig von der allgemeinen Hysterie Abstand nehmen möchte, kann sich zur entspannten Lektüre zurückziehen und nachlesen, wie damals alles begann. Das gesamte Buch für lau gibt es nicht bei Amazon, sondern hier.

I like that. Call me subversive, but I’m chuffed ‘Underground’ is engaging enough to make people miss bus stops. (Suelette Dreyfus)

While this anecdote is a strong account, it’s also representative one. Every chapter in underground was formed from many stories like it. They’re unseen, because a book must not be true merely in details. It must be true in feeling. True to the visible and the invisible. A difficult combination. (Julian Assange)

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