Gelsenkirchen gründet Anwendungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kommunen


Lichtkunstobjekt Gelsenkirchener Prisma von Jürgen LIT Fischer Foto: Okoekluek Lizenz: CC BY-SA 4.0 DEED

Ob Stadt- und Verkehrsplanung, öffentliche Infrastruktur oder tägliche Verwaltungsarbeit: In kommunalen Verwaltungen liegen zahlreiche Potenziale für innovative KI-Anwendungen. Die Stadt Gelsenkirchen realisiert zusammen mit der Westfälischen Hochschule den Aufbau eines Anwendungszentrums Künstliche Intelligenz für Kommunale Lösungen. Rund fünf Millionen Euro investiert die Kommune in die Ansiedlung. Weitere Partner sind das Fraunhofer FOKUS, das Fraunhofer IAIS, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und das Hertener Unternehmen Prosoz.

Das KI-Zentrum ist Teil des Modellprojekts „Gelsenkirchen: Die Vernetzte Stadt“, das bis Ende 2025 mit rund 11,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird.

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