
Weil er den Vorsitzenden einer Jüdischen Gemeinde als „frechen Juden-Funktionär“ bezeichnet hat, muss der Dortmunder Neonazi Sascha Krolzig nun für 14 Monate in Haft. Zwei Strafemn wurden zusammen gefasst. Auch ein Schaulaufen vor dem Bundesverfassungsgericht hat nichts genutzt.
Immer umsonst Essen auf dem Tisch, ab und an eine Dusche, im Winter eine warme Zelle, keine regelmässige Erwerbsarbeit – läuft bei Krolzig.
3 Kommentare
#1 | thomas weigle sagt am 10. Juli 2020 um 19:52 Uhr
Juristische Hexenjagd gegen aufrechte Rechte für die einen, endlich mal ein halbwegs passables Urteil gegen einen tumben Toitschen für die anderen, zu denen ich mich zähle.
#2 | Psychologe sagt am 11. Juli 2020 um 11:23 Uhr
"Juristische Hexenjagd gegen aufrechte Rechte"
Nee. "Politische Gefangene" – darunter machen die's nicht.
#3 | Petra 42 sagt am 11. Juli 2020 um 22:56 Uhr
Bei guter Führung ist er in einem halben Jahr schon wieder draussen und hetzt weiter !
🙁