
NRW: Olympia in NRW – nur Träumerei der Politiker oder doch mehr?(€)…WAZ
NRW: Drohmails gegen Schulen beschäftigen NRW-Landtag…NTV
NRW: „Ich schwöre bei Gott, ich werde Euch in Stücke reißen“(€)…Welt

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Es ist offiziell: Werder Bremen und Trainer Ole Werner gehen ab sofort getrennte Wege. Eine Entscheidung, die auf den ersten Blick nachvollziehbar erscheinen mag – schließlich blieb der ganz große sportliche Sprung nach dem Aufstieg 2022 aus.
Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich: Diese Trennung ist ein Fehler. Für den Klub. Für den Trainer. Und möglicherweise für die mittelfristige Entwicklung beider Parteien.

Der Kanzler hebt die Reichweitenbeschränkung für Waffen auf, die Deutschland an die Ukraine liefert. Israels weitreichende Kriegsführung gegen die Hamas krititisiert er hingegen. Ein typischer Fall von Doppelstandard.
Wenn zwei Länder Vergleichbares tun, ist es in deutschen Augen nicht das gleiche, wenn eines davon Israel ist. Der jüdische Staat wehrt sich wie die Ukraine gegen den Überfall eines Regimes, das ihn vernichten will. Beide Länder beachten das Kriegsvölkerrecht, obwohl Israel nicht gegen eine Armee kämpft, sondern eine Terrororganisation, indem sie anders als ihre Feinde nicht gezielt Zivilisten angreifen und sie massakrieren. Beide haben Territorien der Aggressoren besetzt. Aber niemand wäre auf die Idee gekommen, von der Ukraine zu verlangen, die Region Kursk zu räumen oder die russische Bevölkerung zu versorgen. Für Israel gelten jedoch andere Standards.

Cybrothel: Können in dem Berliner Sexpuppen-Bordell wirklich Gewaltfantasien mit minderjährigen Mädchen nachempfundenen Sexpuppen ausgelebt werden? Eine Recherche.

Ich kenne die Katzen – Kater einbegriffen – in meiner Nachbarschaft. Diese sind in der Regel gut bis ausreichend genährt, wohnen vermutlich mit Menschen zusammen und sind halt „nur“ Freigänger die, im verkehrsmäßig relativ ruhigen Bereich meiner Straße, die Chance des Freigangs nutzen. Unsere beiden Kater – Mosche, Ariel – und die Katze Cleopatra (kurz: Cleo) kennen meine Nachbarn ebenfalls. Weil sie eher hündisches Verhalten an den Tag legen und uns auf Schritt und Tritt begleiten. Beim Gang zur Kneipe, beim Weg zum Supermarkt oder wenn man aus sonstigen Gründen das Haus verlässt. Eine weitere Eigenart unserer Katzen: Wir werden immer abgeholt. Sobald man, egal zu welcher Uhrzeit, nach Hause kommt, laufen uns immer mindestens zwei pelzige Mitbewohner miauend entgegen. Manchmal auch fern ab der Wohnung.
Am 14. Februar 2025 wurde ich beim Eintreffen Zuhause zu mitternächtlicher Stunde ebenfalls von zwei Katzen empfangen: Cleopatra mit einem mir fremden Kater. Passend zu Valentinstag hatte sich Cleo, die von den beiden anderen verbrüderten Katern, sehr gedisst wurde, offensichtlich einen Freund geangelt.

Das Experiment einer weiblichen Doppelspitze am Grillo-Theater Essen scheint gescheitert. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) haben sich die Intendantinnen Christina Zintl und Selen Kara nach weniger als zwei Jahren im Amt überworfen.
Die Krise schwelt offenbar bereits seit einiger Zeit. Insbesondere die Personalentscheidung von Zintl, ihren Ehemann Maximilian Löwenstein als Dramaturgen an das Theater zu holen, soll eine Rolle gespielt
Bärchen und die Milchbubis, Mittwoch, 28. Mai, 21.30 Uhr, Sonic Ballroom, Köln

Der Himmel meinte es gut mit dem Israeltag am letzten Sonntag in Düsseldorf: Kleidungstechnisch waren offensichtlich viele der circa 400 Besucher noch auf Regen eingestellt gewesen zu sein, dieser blieb aber am Nachmittag aus.
Die Stimmung war insgesamt sehr gut, vor der Bühne, auf der die Gruppe LeChaim aus Berlin spielte, wurde getanzt und mitgesungen. Für die Polizei in Düsseldorf gab es gestern einiges zu tun: Neben Schutz des Israeltages fand der 63. Run for their Lives in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens statt.
Bei Falafeln, Humus und israelischer Musik gönnte man sich eine kurze Auszeit von der aktuellen Stimmung, die als „israelfeindlich“ wahrgenommen werden könnte und von der Tatsache, dass die im Terrornest Gaza regierende Hamas bisher nicht bereit ist, die Lage in Gaza zu verbessern und den Waffengang gegen den Terror zu beenden: Die Möglichkeit, den Krieg – durch Kapitulation, Niederlegung der Waffen und Freilassung der Geiseln – zu beenden lehnt die islamistische Mördertruppe ab.

Die deutsche „Staatsräson“ gegenüber Israel hat sich längst bis zur Kenntlichkeit entstellt: als Lüge. Es gibt also keinen Grund mehr zu zögern. Man darf sich endlich ehrlich machen. Von unserem Gastautor Arthur Buckow.
Allenthalben wird gefordert, über die „Staatsräson“ gegenüber Israel müsse „ehrlicher“ diskutiert (Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter) und „offener“ gesprochen werden (Meron Mendel, Antisemitismusversteher), und so weiter und so vorhersehbar.