
Bosse
Bosse, Sonntag, 23. Juni, 20.30 Uhr, Landschaftspark, Duisburg
Der Ruhrpilot

NRW: Der Merkel aus NRW…Welt
NRW: Der lange Zug von Aachen…FAZ
NRW: Nackt-Protest gegen Burka-Ausstellung…Bild
NRW: CDU-Frauenunion streitet über Einladung Maaßens(€)…RP Online
NRW: Kölner Adil Demirci will in den Alltag zurück…Bild
Debatte: Was uns Mussolinis Aufstieg heute noch lehrt(€)…Welt
Debatte: Nicht in meinem Hinterhof(€)…FAZ
Debatte: Die Angst der DAX-Konzernchefs vor dem Shitstorm(€)…NZZ
Debatte: Herbeigesehnter Bürgerkrieg…taz
Debatte: Die trügerische Stärke der Grünen…Post von Horn
Debatte: Motorradführerschein – Scheuer, bleiben Sie dran!…FAZ
Debatte: Wo bleiben die Öko-Avengers?(€)…Welt
Ruhrgebiet: Wie Neonazis ein kleines Dorf verstören(€)…NRZ
Bochum: Figurentheater und jede Menge Straßenmusik (€)…WAZ
Dortmund: Laschets Hadern mit Gott…Welt
Dortmund: Basteln am Haus des Herrn(€)…FAZ
Dortmund: Fürchtet euch manchmal…taz
Dortmund: Ohne Migration, kein Ruhrgebiet(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: 39 Millionen Euro für neue Bahnen(€)…RP Online
Duisburg: Susanne Sommer ist die Hüterin der Stadtgeschichte…WAZ
Essen: Polizei lange hilflos gegen Greenpeace-Sirenenlärm(€)…WAZ
Essen: Grüne kündigen eigenen Kandidaten für OB-Wahl an(€)…WAZ
Irankrise: Der Pseudo-Pazifismus der SPD nervt

Die SPD ist keine pazifistische Partei, obwohl Pazifisten in unseren Reihen sind, die, wie ich hoffe, weiter geachtet werden. Das, was in Deutschland Friedensbewegung heißt, wird falsch übersetzt, sowohl ins Italienische wie ins Französische, wenn es undifferenziert als pazifistische Bewegung dargestellt wird.
In einem SPIEGEL-Interview machte Willy Brandt, vor etwas über 35 Jahren diese Aussage.
Bei der aktuellen Entwicklung der SPD dürfte Willy Brandt, momentan, vermutlich zusammen mit Herbert Wehner, Helmut Schmidt und Egon Bahr im Grabe rotieren.
Dr. Rolf Mützenich (SPD, stellvertretender Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Außenpolitik, Verteidigung, Menschenrechte und Wirtschaftliche Zusammenarbeit) hat heuer, nach Beschuss von Tankern (Mutmaßlich durch iranische Revoltuitionsgarden.) und dem Abschuss einer amerikanischen Drohne, zur Irankrise geäußert.
Bei einer Krise, die es ohne den europäischen bzw. deutschen Sonderweg in der Iranpolitik gar nicht geben würde, wäre es vielleicht mal an der Zeit zu schweigen. Zumindest für die SPD.
Der Lübcke-Mord und die AfD: Ein Klima der Akzeptanz

Der Vorwurf, die AfD sei am Mord an Lübcke schuldig, greift zu kurz. Die Verantwortung der AfD wiegt deutlich schwerer.
Vor annähernd drei Wochen wurde Walter Lübcke vor seinem Haus in Wolfhagen erschossen. Mittlerweile scheint klar, dass der mutmaßliche Täter, der Neonazi Stephan Ernst, den Mord aus politischen Gründen beging. Lübcke hatte vehement die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung verteidigt.
Doch so entsetzlich der Mord an Lübcke auch ist, fragen Sie sich einmal ehrlich, sind Sie überrascht?
Gewalt gegen Obdachlose: bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter spricht in der Dortmunder Steinwache

Obdachlose werden immer wieder und immer häufiger Opfer von Gewalt. Warum das so ist und welche Dimensionen das Thema hat, darüber spricht Bastian Pütter, Redaktionsleiter des sozialen Straßenmagazins „bodo“, am Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache (Steinstr. 48-50) in Dortmund.
Gute Reise, Thomas Rodenbücher

In der vergangenen Nacht verstarb Thomas Rodenbücher an den Folgen einer schweren Erkrankung im Alter von 49 Jahren. Rodenbücher war der Gründer des Duisburger Blogs Xtranews. Wir wünschen seinen Freunden und Angehörigen viel Kraft.
The Ghost Wolves
The Ghost Wolves, Samstag, 22. Juni, 20.00 Uhr, Freak-Show, Essen
Der Ruhrpilot

NRW: Morddrohungen gegen Lokalpolitiker Hollstein und Reker…WAZ
Debatte: Kirchentag – Ein Weltbild, das vor Naivität trieft(€)…Welt
Debatte: „Man muss mit weiteren Anschlägen rechnen“(€)…FAZ
Debatte: Grün ist die Redaktion(€)…NZZ
Debatte: Für das deutsche Vaterland…Jungle World
Debatte: AfD hat zur Hetzkampagne gegen Lübcke beigetragen…Cicero
Debatte: Alles oder nichts – die Panik einer Endzeit-Regierung(€)…Welt
Ruhrgebiet: Abgeordnete der SPD für Rot-Rot-Grün im Bund(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Die Grünen brauchen jetzt Personal…DLF
Ruhrgebiet: Wie Rapper Cro mit Fans den Auftakt der Ruhr Games feiert(€)…WAZ
Bochum: Zivilcourage gegen rechten Pöbler endet mit Prügelattack…WAZ
Bochum: Künstler verzaubern den Springorum-Radweg(€)…WAZ
Dortmund: Kirchentag erntet Spott für Workshop „Vulven malen“…Welt
Dortmund: Die Freiheit des digitalen Christenmenschen…FAZ
Dortmund: Soziologin fordert gleiche Kleidung für Männer und Frauen…WB
Dortmund: Kirchentag rückt Klimaschutz in den Fokus…WN
Dortmund: Farbe trifft Fotografie…Nordstadtblogger
Duisburg: Stadt sucht nach Bademeistern(€)…RP Online
Essen: Trinkhallen – Zwischen Kult, Treffpunkt und Nahversorgung…t-online
Essen: 24-Stunden-Bürgerfest weiht neue Folkwang-Präsentation ein(€)…WAZ
Essen: Kommt Bewegung ins KKC?…Akduell
Bloc Party live im Palladium Köln
„Silent Alarm“ von Bloc Party aus dem Jahr 2005 ist nach wie vor eines der stärksten Debüts der jüngeren Musikgeschichte. Und es ist erstaunlich gut gealtert.
Das Bloc Party genau dieses Album heute Abend in voller Länge, Stück für Stück rückwärts und in all seiner Schönheit gespielt haben – und am Ende noch eine Handvoll jüngerer Hits draufgepackt haben, kam gut an bei den 3000 Kölner Fans im Palladium.
Das Revival des New Wave ist im vollen Gange: Bloc Party aus London. Ihr Debütalbum kletterte im Frühjahr 2005 bis auf Platz drei der UK-Charts und wurde auch in Deutschland euphorisch abgefeiert. 14 Jahre später wollen es die Überflieger von einst noch einmal wissen. Mit Songs wie den eindrucksvollen Hits „Banquet“, „This Modern Love“ oder „Helicopter“ haben Bloc Party längst Musikgeschichte geschrieben und selbst etliche noch jüngere Bands inspiriert. Fast eineinhalb Jahrzehnte nach „Silent Alarm“ ist allerdings aus der Originalbesetzung neben Frontmann Kele nur noch Gitarrist Russel Lissack dabei, 2015 sind Justin Harris (Bass) und Louise Bartle (Schlagzeug) neu dazu – und das Album „Hymns“ dabei heraus gekommen.
Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Der Sound und Keles Stimme klangen so schön wie damals. Bei „Banquet“, „Helicopter“ und „Like Eating Glass“ rasteten alle wie erwartet aus.
Nach gut 55 Minuten war Schluss, länger ist die Platte mit seinen 13 Stücken schließlich nicht. Nach dem üblichen Zugabe-Applaus kehrten die Jungs aber wieder auf die Bühne zurück und Kele erfüllte sich selbst einen Wunsch und sang „Kreuzberg“, seit 2013 zum ersten Mal. Das Publikum war unglaublich gerührt.
Die Reise in die Vergangenheit war schön, man erinnert sich eben gerne an alte Zeiten zurück – wie auch an diesem Abend.
Setlist:
Compliments, Plans, Luno, So Here We Are, Price of Gasoline, The Pioneers, This Modern Love, She’s Hearing Voices, Banquet, Positive Tension, Helicopter, Like Eating Glass, Zugabe: Kreuzberg (first time played since 2013), Hunting for Witches, Two More Years, The Prayer, Flux, Ratchet
Veranstalter: Concertteam NRW
















