Reminder: Heaven on Earth

Heaven on Earth, Samstag, 24. November, ab 21.30 Uhr, Kino Endstation, Bochum

Einer von uns hat einen Film gedreht und der hat heute Premiere: Patrick Joswigs Heaven on Earth startet heute auf dem 20. blicke.filmfestival des ruhrgebiets:

Seit 42 Jahren betreibt Werner Kempin (70) die einzig verbliebene Diskothek Heaven, ehemals City Club, im Bochumer Stadtteil Wattenscheid. In der ehemaligen Bergbaustadt, die 1975 zu Bochum eingemeindet wurde, existierten einmal neun Diskotheken.

Nur Werner hat sich gehalten.

Ein Kurzfilm über Heimat, Familie und den Ruhrpott.

Weihnachtsfondue – Hamster mit teilveganer Füllung

Hamster Foto: Bullet Lizenz: GNU/CC

Weihnachtszeit – da freut man sich auch auf ein gutes Essen im Kreis der Familie, aber man sollte auch an die Umwelt denken. Und an die Tiere. Und natürlich das Klima. Deswegen gibt es in dieses Mal auch ein teilveganes Gericht.

Das Fondue – ein Sinnbild der Gemütlichkeit. Mann kann es mit Käse zubereiten, oder aber Öl zum sieden bringen. Für unser Weihnachtsfondue  nehmen wir Öl. Was wir noch für vier Personen brauchen: Acht Hamster, 500 Gramm Mett, Zwiebeln, Majoran, Salz und Pfeffer.

Die Hamster am besten bei einem Metzger kaufen, zu dem Mann Vertrauen hat. Empfehlenswert sind Hamster mit einem Bio-Siegel. Die Hamster vom Metzger ausnehmen lassen.

Für die teilvegane Füllung brauchen wie Mett und fleischlose Zwiebeln. Beides zusammen anbraten, mit Salz und Pfeffer Würzen, etwas Majoran dazugeben und dann ab in den Hamster. Die gefüllten Hamster dann aufspießen und in das Fondue halten, bis sie gar sind.

Das Hamsterfondue – ein weihnachtliches Gericht für die Familie, das flott zubereitet ist und gut schmeckt.

 

 

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Der Ruhrpilot

Bochum: Piraten-Parteitag – Raus aus dem Chaos – rein in den Bundestag?…Welt

Bochum II: Große Piraten-Sprechstunde – Lass uns reden, Basis…Spiegel

Bochum III: Wurstig, nicht diskussionsfreudig…taz

NRW: Kraft macht den Lafontaine…RP Online

NRW II: Rauchverbot – ein weiterer Schritt zur Entmündigung der Bürgern…RP Online

NRW III: Raucher als gesellschaftliche Todesboten?…Xtranews

NRW IV: Weihnachtsmärkte in NRW – jetzt als App…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Zechen könnten Pumpspeicherkraftwerke werden…Spiegel

Ruhrgebiet II: Stadtfesten droht stille Nacht…Der Westen

Bochum: Popakademie soll  kommen…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Jobcenter lockt Arbeitslose mit 200 Euro extra…Welt

Dortmund II: NSU hatte laut Anklageschrift keine Helfer in der Stadt…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Magnolien erinnern an Opfer der Loveparade-Katastrophe…Der Westen

Duisburg II: Stadt will MSV helfen – aber nicht finanziell…Der Westen

Essen: Keine neue Lücke im Bücherei-Netz…Der Westen

Compact-Konferenz in Berlin: FU verheimlicht Veranstaltung mit Jürgen Elsässer

Morgen beginnt an der Freien Universität Berlin (FU) die dubiose „Souveränitätskonferenz“ des „Compact“-Chefredakteurs Jürgen Elsässer. Als Referent tritt unter anderem der als Nahost-Experte geltende Peter Scholl-Latour auf. Nach eigenen Angaben sind im Vorverkauf bereits rund 700 Karten über die Ladentheke gegangen – dem Megaevent der Polit-Sektierer steht somit nichts mehr im Wege. Das „Compact“-Magazin von Jürgen Elsässer verbreitet regelmäßig Verschwörungstheorien, antiwestliche Propaganda und  eine Kapitalismuskritik, die „gewisse Ressentiments“ schürt. Die FU Berlin stellt diesem Konglomerat ihre Räumlichkeiten zur Verfügung – und spielt dabei eine seltsame Doppelrolle. Einerseits lassen die Verantwortlichen jegliche Kritik an sich abperlen und reagieren erst gar nicht auf Presseanfragen zu der Compact-Konferenz. Andererseits wird die Veranstaltung im Terminkalender der FU verheimlicht (siehe Screenshot). Ist den Verantwortlichen die Sache am Ende doch peinlich? Wollen sie kritische Berichterstattung verhindern? Auf die Ergebnisse der „Konferenz“ darf man gespannt sein. Wenn Elsässer und Co. morgen verzapfen, was sie immer verzapfen, könnte dies der FU noch gewaltig auf die Füße fallen.

E-Zigarette: Das Gutachten, das Barbara Steffens verstecken wollte, als Download

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat es nicht so mit der Wahrheit. Sie verheimlichte ein Gutachten zum Thema E-Zigarette, erstellt durch Prof.  Dr.  Franz-Josef Dahm, das ihrer Politik nicht passte. Erst durch eine Anfrage der Piraten kam dieser Skandal an die Öffentlichkeit. Die WAZ berichtet ausführlich darüber. Wir hier bieten hier ergänzend das Gutachten als Dokumentation als Download.

Auszug aus dem Gutachten:

Bei näherer Betrachtung dieses Aspekts ergibt sich folgendes Bild:

Die seit Jahren gesicherten Erkenntnisse über das Gesundheitsgefährdungspotenzial von Tabakrauch, die der

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NRW: Raucher und Listen

Nichtraucherschutz in Nordrhein Wesftfalen 2012: SPD und Grüne in NRW wollen, das Menschen sich in Listen eintragen und bei der Stadtverwaltung melden müssen, wenn sie zusammen in einer angemieteten Kneipe im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft ein Bier trinken und dabei eine Zigarette rauchen wollen. So steht es nach einem Bericht der WAZ im „Nichtraucherschutzgesetz“, das die rot-grüne Landesregierung beschlossen hat und das nun ins Parlament kommt. Treffen sich nichtrauchende Salafisten oder Neonazis im Rahmen eine geschlossenen Gesellschaft in einem Lokal, bleiben ihnen solche Unbilden erspart.

Bei den Grünen wundern mich solche Pläne nicht, sie passen zu einer Partei, die keine Grenzen bei der Durchsetzung ihrer Ziele kennt und immer glaubt, eine höhere Moral auf ihrer Seite zu haben. Sozialdemokraten sollten vielleicht einmal innehalten und darüber nachdenken, was da gerade beschlossen wird: Bei privaten Feiern müssen dem Staat die Besucher im Voraus auf Listen mitgeteilt werden.Generationen von Sozialdemokraten hätten so etwas nicht für möglich gehalten…

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‚Fury in the Slaughterhouse‘ kommen zum ‚Klassentreffen 2013‘ wieder zusammen

Die Band ‚Fury in the Slaughterhouse’, eine der populärsten deutschen Bands der 1990er-Jahre, welche sich im Jahre 2008 aufgelöst hatte, kommt im Juni 2013 zu einem einzigen ‚Reunion‘-Konzert in ihrer Heimatstadt Hannover wieder zusammen. Das gab die Band nun offiziell auf ihrer Homepage bekannt.

Das unter dem Motto ‚Klassentreffen 2013‘ angekündigte Konzert, bei dem die ‚Furys‘ noch einmal in der Besetzung antreten werden, in welcher sie 2008 auseinandergingen, wird auf dem Gelände ‚Expo-Plaza/Messe‘ in Hannover am Samstag, den 08. Juni 2013 um 18 Uhr, stattfinden.

Um entsprechenden Spekulationen gleich frühzeitig entgegenzutreten kündigte Sänger Kai Wingenfelder aber bereits auf ‚Radio ffn‘ an, dass es sich bei dem geplanten Gig wirklich ‚nur‘ um eine einmalige Sache handele und auch keine neue Platte der Band zu erwarten sei.

‚Fury in the Slaughterhouse‘ erreichte bereits kurz nach der Gründung

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