
Es ist schon erstaunlich über wie wenig Wissen die Gegner der fast CO2freien Atomkraftwerke und Freunde der Erneuerbaren verfügen, weder von ihrem Feind, noch von ihrem Fetisch. Über beide Energiegewinnungstechnologien entwickeln sie die wildesten Theorien von zum Beispiel Millionen Jahre langer Strahlung des Atommülls, über den irgendwann ein ahnungsloser Mensch stolpert und sich verstrahlt. Oder, dass das Stromnetz eine Art von Speicher sei. Dass die Atomkraftbefürworter die Welt zerstörten, dabei geht es grade ums Gegenteil. Die Erde eben nicht durch die Nutzung CO2 produzierender Energieträger zu erwärmen und, dass die Menschen mit ausreichend Energie versorgt werden, denn ohne Energie gibt es keine menschliche Zivilisation.
Ihnen ist nicht im geringsten klar, dass eine moderne Industriegesellschaft und Zivilisation auf günstige und allseits verfügbare Energie angewiesen ist. Dass so ein komplexes Stromnetz, wie das Deutsche, sich nur minimalste Schwankungen erlauben kann. Trotzdem glauben sie die Rotoren und Photovoltaikanlagen, die mal viel und dann wieder, je nach Jahreszeit und Wetter, zu wenig Strom produzieren, ausreichen würden, um eine Industrienation wie Deutschland mit benötigter, konstanter Energie versorgen zu können. Sie empören sich, dass Rotoren abgeschaltet werden, statt zu begreifen, dass mit so einer Wirtschaftsweise zeitweise zu viel Strom







