Der ehemalige WAZ-Chefredakteur Uwe Knüpfer wird ab 1. Oktober Chefredakteur des SPD-Magazins Vorwärts.
Wie dies in Fragen der Sozialdemokratie üblicherweise gut informierten Blogs Rot-steht-uns-gut und Pottblog melden, wird der ehemalige WAZ-Chefredakteur Uwe Knüpfer ab dem 1. Oktober Chefredakteur des SPD-Mitgliedermagazins Vorwärts. Er folgt auf Uwe-Karsten Heye, der das Magazin seit 2006 leitete.
Knüpfer war bis 2005 Chefredakteur der WAZ und zuvor langjähriger USA-Korrespondent. Ende 2006 gründetet er das Internetportal Onruhr, das 2007 eingestellt wurde.
Knüpfer engagiert sich in der Ruhrstadt-Initiative, wohnt in Herne und war auch als Gastautor für die Ruhrbarone tätig.
7 Kommentare
#1 | mw238 sagt am 17. August 2010 um 15:14 Uhr
Ihr hättet auch einfach mal auf vorwaerts.de schauen können.
Oder auf Twitter.
So wegen Recherche und so.
#2 | Stefan Laurin sagt am 17. August 2010 um 15:20 Uhr
@MW: Christian und Jens sind gute Quellen. Im Zweifel bessere als eine Parteizeitung. Nur so wegen Recherche und so…
#3 | mw238 sagt am 17. August 2010 um 16:46 Uhr
Die beiden sind gut, ohne Frage.
Aber zwei Seiten zu zitieren, die wiederum zitieren und auf die Ausgangsmitteilung verweisen, welche wiederrum auf vorwaerts.de steht, die über die eigene Veränderung natürlich als erstes berichten, soll sinnvoller sein, als den Originalartikel zu erwähnen? Das erschließt sich mir nicht.
#4 | Stefan Laurin sagt am 17. August 2010 um 16:56 Uhr
@MW: Haben wir falsch berichtet? Also…
#5 | Arnold Voss sagt am 17. August 2010 um 17:41 Uhr
Egal wer hier von wem abgeschrieben hat. Meine Gratulation, Uwe!
#6 | Martin Kaysh sagt am 17. August 2010 um 18:02 Uhr
Gratulieren wollte ich auch erst einmal. Uwe Knüpfer kann dabei froh sein, dass Bodo Hombach nicht mehr für die Sozis arbeitet, sondern für den WAZ-Konzern.
#7 | mw238 sagt am 17. August 2010 um 19:51 Uhr
Ihr habt nicht falsch berichtet, auch nicht abgeschrieben. Bin nur der Meinung das man auf die Originalquellen verweisen sollte. Ist doch keine untypische Praxis, oder?