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Bienenexperte: Unsere Bienen müssen nicht gerettet werden!

Allein zuhaus – sterben bald die Bienen bei uns aus?

Interview mit Dr. Gerhard Liebig, Bienenwissenschaftler, Imker und Autor des Bestsellers „Einfach imkern. Leitfaden zum Bienenhalten“

Ruhrbarone: Herr Liebig, haben wir in Deutschland, haben wir in Europa ein Bienen- und Insektensterben?

Dr. Gerhard Liebig: Ein Bienensterben haben wir nicht und ein Insektensterben haben wir auch nicht. Es sterben zwar jedes Jahr Bienenvölker, hauptsächlich im Winter. Dies liegt in der Größenordnung von 10 bis 20%, aber die Mehrzahl der Imker hat die Sache im Griff und diejenigen, die mehr verlieren, die klagen. Und diejenigen, die laut klagen, werden halt gehört. In der Öffentlichkeit hat man dann den Eindruck, dass es den Bienen schlecht geht.

Ruhrbarone: Aber als durchschnittlicher Autofahrer merkt man, dass man heutzutage nach einer langen Autobahnfahrt viel weniger Insekten von der Windschutzscheibe wegkratzen muss als noch vor 10 bis 15 Jahren. Wie kommt das?

Dr. Liebig: Einen Insektenrückgang haben wir, aber das liegt auch daran, dass die Maßnahmen der Gewässerreinigung wirken. Wir hatten in den 80er und 90er Jahren Mückenplagen in Deutschland, weil die Gewässer nicht sauber waren. In unsauberen Gewässern vermehren sich Mücken. Diese Mücken waren dann die Insekten, die hauptsächlich auf der Windschutzscheibe gelandet sind. Die Gewässerreinigung hat auch dazu geführt, dass es weniger Mücken gibt. Und dann wäre auch noch die allgemeine Lichtverschmutzung zu nennen, die stark zugenommen hat und die Insekten das Leben kostet, die auf Licht fliegen.

Dr. Gerhard Liebig, Agrarbiologe, Autor und Imker

Ruhrbarone: Welchen Einfluss hat eigentlich die moderne, hochindustrialisierte Landwirtschaft? Stichworte Insektizide, Pestizide, Genveränderungen? Ist das gut, ist das schlecht für Bienen und Insekten?

Dr. Liebig: Die Genveränderungen spielen in Deutschland keine Rolle, weil gentechnisch veränderte Pflanzen nicht angebaut werden. Mit Insektiziden werden gezielt Schädlinge bekämpft, aber es gelingt den Landwirten nicht, diese Schädlinge auszurotten. Wir haben auch in Naturschutzgebieten und anderen Orten, wo keine Landwirtschaft betrieben wird,  einen Rückgang an Insekten. Das muss differenzierter betrachtet werden.

Ruhrbarone: Viele behaupten, dass weniger Insekten weniger Vögel zur Folge haben und dass sich dieser Effekt die Nahrungskette hinauf fortpflanzt und irgendwann auch negative Auswirkungen auf die Menschen hat. Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, die das behaupten. Was ist davon zu halten?

Dr. Liebig: Es gibt aber auch Wissenschaftler – und die sind in der Minderheit – die anmahnen, dass man hier mal gründlich wissenschaftlich arbeitet. Letztendlich sind die Daten nicht da, die ein allgemeines Insektensterben belegen. Die Krefelder Studie*, die immer als Beweis genannt wird, hält wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand.

„Einfach imkern. Leitfaden zum Bienen halten“ – Liebigs Standardwerk ist mittlerweile in der dritten Auflage erschienen

Ruhrbarone: Aber wenn die wissenschaftlichen Daten nicht da sind, wie erklären wir uns die politische Diskussion, die wir derzeit führen? Stichwort Volksentscheid zum Thema Bienen. In Bayern hat es das gegeben und in anderen Bundesländern steht das vor der Tür. Hat das alles wirklich keine Berechtigung?

Dr. Liebig: Nein, eigentlich nicht. Der Volksentscheid „Rettet die Bienen“ in Bayern ist hanebüchen in meinen Augen, weil die Bienen nicht gerettet werden müssen. Das gilt übrigens nicht nur für die Honigbienen. Die Anzahl der Bienenvölker ist seit Jahrzehnten im Ansteigen. Wir haben über eine Million in Bienenvölker in Deutschland. Bei den Wildbienen sind über 500 Arten bekannt. Wenn man jetzt den Leuten zuhört, die Wildbienen beobachten und deren Daten auswertet, so ist eigentlich nicht festzustellen, dass Wildbienen vom Aussterben bedroht sind.

Ruhrbarone: Wenn das so ist, ist denn alles in Ordnung bei uns oder gibt es Handlungsbedarfe unserer Agrar- und  Naturschutzpolitik? Müsste etwas gemacht werden oder legen wir die Hände zufrieden in den Schoß?

Dr. Liebig: In Ordnung ist nicht alles. Vor allen Dingen fehlen genauere Untersuchungen und Daten. Wir haben noch viel Forschungsbedarf. Aber meines Erachtens ist die Natur weitgehend in Ordnung. Man sollte das Ganze etwas ruhiger und gelassener angehen.

Dr. Gerhard Liebig (re.) mit Imkerkollegen

Ruhrbarone: Können wir also zum Sonntagsfrühstück unser Honigbrot immer noch mit gutem Gewissen genießen?

Dr. Liebig: Das auf jeden Fall! Ich habe es bis jetzt immer mit gutem Gewissen genossen und werde es auch weiterhin tun!

Ruhrbarone: Also keine Pestizide und Insektizide in unserem Honig?

Dr. Liebig: Nein, nein, gerade die Landwirtschaft immer als den Buhmann darzustellen, ist meines Erachtens unseriös. Es wird vollkommen falsch eingeschätzt, was Landwirte machen. Wir haben, was die Pestizide angeht, in Deutschland ein Pflanzenschutzmittelgesetz. Dieses Gesetz sorgt dafür, dass wir kein Bienensterben haben. An Pestizideinsatz geht kein Bienenvolk zugrunde und nur wenige werden geschädigt. Vielleicht sind das mal tausend im Jahr – bei einer Million Bienenvölker! Unsere Verkehrsunfallstatistik ist viel schlimmer und trotzdem kommt niemand auf die Idee, den Verkehr abzuschaffen.

Dr. Liebig zeigt gerne auch Laien, wie imkern geht.

Ruhrbarone: Was kann der Einzelne tun, der dann doch der Meinung ist, wir haben zu wenig Bienen und Insekten in unserer modernen, urbanen Gesellschaft? Sind Bienen- und Insektenhotels im Garten und auf dem Balkon eine Lösung, helfen die?

Dr. Liebig: Das kommt immer auf den Einzelfall an. Insekten, auch Wildbienen, brauchen eine gescheite Wohnung und Nahrung. Beides muss vorhanden sein, eines allein genügt nicht. Es gibt zum Beispiel Wildbienen, die spezialisiert sind auf bestimmte Pflanzen, die sie dann brauchen. Wenn das selbstgebaute Insektenhotel auf dem Balkon nicht besiedelt wird, dann fehlt die Nahrung, und wenn es besiedelt wird, dann ist auch irgendwo in der Nähe die Nahrung. Einfach machen und gucken, was passiert! Und für Gartenbesitzer habe ich die Empfehlung: weniger auf Ordnung achten!

Ruhrbarone: Ok, herzlichen Dank!

 

* sogenannte „Krefelder Studie“:
Caspar A. Hallmann et al.: „More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas“, in: PLOS, Oktober 2017
https://doi.org/10.1371/journal.pone.0185809

 

 

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ke
ke
4 Jahre zuvor

Ich werde aus den Daten nicht schlau. Die Krefelder Studie reicht nicht aus. OK, das könnte ich nachvollziehen. Um ein Insektensterben zu begründen, fehlen seriöse Daten.
D.h. wir wissen weder, ob es stimmt oder ob es nicht stimmt. Denn wenn es keine seriösen Studien zum Themen Rückgang geben sollte, sollte es auch keine Studien gegen, die behaupten, dass alles OK ist. Das ganze natürlich mit Bezug auf Deutschland.

Insgesamt stellt sich für mich immer mehr die Frage, welche Art von Forschung wir finanzieren und was unsere ganzen Doktoren so alles wissenschaftlich geleistet haben.
Wir können nicht belegen, ob eine Zahnreinigung hilft.
Wir wissen nicht wie viele Lebewesen in unserer Umgebung sind.

Wenn die Basics schon fehlen, stellt frage ich mich, ob die Hochschulen nicht zuerst sicherstellen sollten, dass grundlegende Fragen des Lebens sicher erforscht/getrackt werden.,

Rainer Fehlemann
Rainer Fehlemann
4 Jahre zuvor

Ihr hattet mal fragen sollten, woher dieser Mann seine Forschungdgelder bekommt. Fängt mit b an und hört mit r auf?

Roberta
Roberta
4 Jahre zuvor

@Rainer Fehlmann: Haben Sie da genauere Informationen? Quelle
Oder ist das einfach nur eine Vermutung.
Sinnvoll wäre es ja schon, belastbare Zahlen zu haben – sonst würde man sich an das Waldsterben erinnert fühlen.

Crazee
Crazee
4 Jahre zuvor

Gibt es denn irgendwo eine Quelle mit einer erläuterten Kritik an der Studie? Ich weiß gerade nicht, wem ich nun "glauben" soll.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
4 Jahre zuvor

@Roberta #3: Es gibt Menschen, die glauben, wenn eine Universität Drittmittel von Industriefirmen wie Bayer annimmt, dann sind garantiert *alle* wissenschaftlichen Mitarbeiter dieser Uni "verseucht" und vom Teufel infiziert. So könnte man die Zusammenarbeit der Uni Hohenheim mit Bayer beim Projekt FITBEE und Liebigs dortigen Job interpretieren – wenn man denn Fakten über eine solche Mitarbeit Liebigs hätte.

Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
4 Jahre zuvor

Die Auffassung des Dr. Liebig ist mir deutlich zu idyllisch.
– Als die ersten Meldungen zum Bienensterben, insbesondere in USA, die Runde machten, hat der dt. Imkerbund eine Stellungnahme veröffentlicht: Es gibt keine Meldungen über eine geänderte Sterblichkeit bei den Bienenvölkern der Hobbyimker.
Was bedeutet das?
– Die Krefelder Studie ist kein Beweis eines Insektensterbens, dafür fehlen Vergleichsparameter und Breite der Datenbasis. Als ein ernst zu nehmendes Indiz für eine Problemlage sollte man sie aber m.E. schon wahrnehmen. Auch in unserer Region hat z.B. für jeden nachvollziehbar die Schnakenpopulation, eines der wichtigsten Futtertiere für Vögel, stark nachgelassen.

Enormer Forschungsbedarf besteht. Das stimmt.

Felix Riedel
4 Jahre zuvor

Es hat keinen Zweck, hier anzufangen, weil fast jeder einzelne Satz dieses Mannes falsch ist. Widerlegt.
Er hat nichts gelesen, keine Ahnung und/oder lügt absichtlich. Allein dieser Witz, es gebe ja weniger Insekten wegen der Gewässergüte, das seien alles Moskitos gewesen. Und dann diese Behauptung, und das ist wirklich nur ein einziger von 20 falschen Sätzen:

"Letztendlich sind die Daten nicht da, die ein allgemeines Insektensterben belegen. Die Krefelder Studie*, die immer als Beweis genannt wird, hält wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand."

Offenbar hat er nicht einmal die Krefelder Studie gelesen. Und darüber hinaus kein einziges Fachbuch der Insektenkunde.
Denn in aller Fachliteratur der letzten vier Jahrzehnte finden sich detaillierte Angaben und Studien bis in die einzelnen Populationen und Biotope hinein, die bekannte Ursachen, Ausmaß und Folgen des Rückgangs jeder einzelnen Art belegen. Es gibt in der Fachliteratur keinen Dissens über die Existenz eines beispiellosen Rückgangs von Artenvielfalt in der Fläche, es gibt lediglich Forschungsbedarf zu den Ursachen bei einigen einzelnen Arten: Beispielsweise bei erebia medusa: Welchen Anteil hat der Klimawandel im Verhältnis zum Biotopverlust? Beim Groß der Arten sind die Ursachen in ALLEN FACHBÜCHERN einhellig und klar benannt: Biotopverlust durch Intensivierung der Landwirtschaft, Bebauung oder Sukzession.

Als Einstieg sei Ebert/Rennwald "Tagfalter Baden-Württembergs" empfohlen, habe ich mir mit 12/13 vom Taschengeld gekauft und mehrfach durchgelesen. Alle heimischen Arten mit Verbreitungskarte, akribischer Recherche der bekannten Daten, historische Funde, Erwähnungen, Biotopvisiten, Analysen, etc.pp.
Dazu Weidemann "Tagfalter", Weidemann "Nachtfalter", Ebert "Nachtfalter Baden-Württembergs", Setteles "Tagfalter" usw.usf., keine einzige wird behaupten, es habe keinen allgemeinen Rückgang an Vorkommen und Individuenzahl der meisten heimischen Schmetterlingsarten gegeben.
Es ist einfach kompletter Schwachsinn von a bis z, was der Mann hier erzählt. Und genau deshalb wurde er von Ruhrbarone für den antiwissenschaftlichen propagandistischen Mehrwert interviewt.
Willkommen bei den alternative facts.

Thomas Brück
4 Jahre zuvor

Guten Tag Redation von "Ruhrbarone",

ohne dem Herrn Dr. Liebig zu nahe treten zu wollen, aber er erzählt zum Teil ganz schönen Blödsinn. Das hätte ich nicht von jemandem erwartet, der ein gewisses Fachwissen vorweisen können sollte.

[blockquote] …und ein Insektensterben haben wir auch nicht. [/blockquote]

Als Argument gegen das Insektensterben verschmutzte Gewässer anzuführen, lässt mich gewaltig an der Expertise dieses Mannes zweifeln. Mücken vermehren sich in stehenden bzw. schwach fließenden Gewässern, die Sauberkeit selbiger spielt dabei ein vernachlässigbare Komponente. Das ist leicht nachzuprüfen, indem man im Garten eine Regentonne aufstellt mit klaren sauberen Wasser. Wenn man die Tonne ungestört lässt, werden sich Mückenlarven dort entwickeln.

[blockquote] Diese Mücken waren dann die Insekten, die hauptsächlich auf der Windschutzscheibe gelandet sind. [/blockquote]

Steckmücken hat man weder früher noch heute von Windschutzscheiben abkratzen müssen. Diese Tiere sind so leicht, dass sie gar nicht auf die Scheibe aufprallen, sondern vom Sog des Fahrtwindes erfasst und weitergetragen werden. Es sind auch keine guten Flieger, die mit Geschwindigkeit auf fahrende Autos prallen, weil sie nicht rechtzeitig ausweichen können. Der Mann hat meiner Ansicht nach keine Ahnung, wovon er redet. Er besitzt zu diesem Thema nicht die geeignete Expertise.

[blockquote] Die Krefelder Studie*, die immer als Beweis genannt wird, hält wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand. [/blockquote]

Doch da tut sie und auch deutlich mehr als dieses inkompentente Gefasel dieses Hobby- Imkers. Die Studie wurde von Wissenschaftlern auf wissenschaftlicher Basis erstellt und kann sich mit anderen Studien durchaus messen. Ungeachtet dessen ist das Insektensterben sogar für Laien erkennbar. Dazu muss man nicht jedes Mal den Windschutzscheibeneffekt bemühen…

[blockquote] Wenn man jetzt den Leuten zuhört, die Wildbienen beobachten und deren Daten auswertet, so ist eigentlich nicht festzustellen, dass Wildbienen vom Aussterben bedroht sind. [/blockquote]

Plötzlich braucht der Herr Dr. Liebig keine fundierten Studien mehr. Es genügt nun, einfach Leuten zuzuhören, die Wildbienen beobachten. Und gewiss hat er von den Daten bekommen und ausgewertet. Das war dann wohl seine wissenschaftliche Arbeit, worauf er seinen Unsinn stützt. Welchen Beobachtern von Wildbienen hat er den da zugehört. Mir jedenfalls nicht. Und Daten hat er von mir auch keine angefordert. Wer solche Behauptungen aufstellt und anderen mangelnde Sorgfalt bei der Studienerstellung vorwirft, sollte allerdings selbst etwas abliefern, anstatt solche Dummheiten zu verbreiten. Schlimm, dass er dafür sogar eine Bühne von den "Ruhrbaronen" zur Verfügung gestellt bekommen hat.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
4 Jahre zuvor

Riedel: Fahren Sie ins Donau-Delta, dort ist der Rundaugen-Mohrenfalter „weiterhin stark verbreitet“ (Kahl, Natur und Mensch im Donautal, Frank & Timme 2018). Den Rest Ihrer unmaßgeblichen Tirade nehmen wir dann ebenso „antiwissenschaftlich“.

Bernd Rodekohr
4 Jahre zuvor

Die Aussagen von Herrn Liebig zum Insektensterben sind mindestens so seriös wie die Aussagen von Beatrix von Storch zum Klimawandel (“Wir sollten die Sonne verklagen!”). Man weiss nicht, ob man lachen oder weinen soll. Der übliche populistische Mix aus Wahrheit (»Einen Insektenrückgang haben wir«), Halbwahrheit (»Ein [Honig]-Bienensterben haben wir nicht«) und Nonsens (Insektenrückgang durch Gewässerreinigung, Wildbienen sind nicht vom Aussterben bedroht) gipfelt in irrwitzigen Behauptungen wie Honig enthalte keine Pestizide (was durch unzählige Studien widerlegt ist. 75 Prozent aller Honige weltweit enthalten mindestens ein Neonicotinoid).
Nicht mal die aktuelle Metastudie im Journal Biological Conservation (Sánchez-Bayo/Wyckhuys, 2019), die nach Auswertung von 73 Studien das globale Insektensterben bestätigt, scheint Herr Liebig zu kennen.

Die einzige Frage die sich bei solchen Interviews stellt, ist, warum Medien so verantwortungslos sind, diesem Unfug auch nur eine Zeile einzuräumen. Clickbaiting?

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
4 Jahre zuvor

Ich würde ja eher sagen: Achtung, Trollalarm!!

Heinz Krug
Heinz Krug
4 Jahre zuvor

Dr. Liebig auf Irrwegen.
Die Krefelder Studie ist absolut relevant.
Den Pestizideinsatz der Landwirtschaft zu verharnlosen, dass ist nun wirklich unseriös.
Glyphosat ist im Menschen schon nachweisbar, danke, wollte ich aber nicht Herr Dr. Liebig.
Dass Herr Dr. Liebig Immelieb betreib, wieso eigentlich?
Der will doch nicht behaupten, dass seine Bienen noch genügend Wildblumen finden, Dank Glyphosat nicht.
Unsere Biologen vom NABU Ortsverband. allesamt, können Dr. Liebig nicht verstehen.
Absurdistan läßt grüßen.

Hühnerhugo
Hühnerhugo
4 Jahre zuvor

Für dieses beherzte Herumköhlern könnte der gute Dr. Liebig für das Goldene Brett 2019 auf die Shortlist vorstossen.

Frank Esbach
Frank Esbach
4 Jahre zuvor

Das isr wirklich traurig und beschämend. Wenn eine Person als Institution in einem Bereich gilt, ist es unverantwortlich von ihr, so einen Quatsch in die Welt zu setzen.

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