Riot In The Attic, Freitag, 25. Januar, 20.00 Uhr, Blue Shell, Köln
Update: Thalia entfernt Bücher von Holocaustleugnern

Update: Uns erreichte folgende Mail von Thalia:
Indizierte Publikation im Thalia Online-Shop
Trotz sorgfältiger und regelmäßiger manueller Prüfung von Publikationen, die auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften stehen, sind verschiedene Holocaust leugnende Bücher, darunter der indizierte Titel „Wilhelm Stäglich: „Der Auschwitz-Mythos“, in deutscher und englischer Sprache, von uns übersehen worden und so in den Thalia Online-Shop gelangt. Dank der großen Aufmerksamkeit der Facebook-Community, wurden die Titel schnell entdeckt und wir konnten umgehend reagieren: kritische und indizierte E-Books sind zwischenzeitlich aus unseren Online-Shops entfernt worden oder werden, aufgrund von neuen Hinweisen, aktuell entfernt.
Wir bitten um Entschuldigung und bedanken uns sehr für die vielen Hinweise, die maßgeblich dazu beigetragen haben, unseren Fehler zu entdecken und zu beheben. In Folge des Vorfalls werden wir unsere internen Kontrollmechanismen überprüfen, so dass wir solche ernsten Vorkommnisse zukünftig ausschließen können.
Seit dem Jahr 1983 steht „Der Auschwitz-Mythos“ auf der Liste der jugendgefährdenden Schriften. Bei Thalia.de ist das Buch für 5,99 € erhältlich.
Fünf Sterne Deluxe
https://www.youtube.com/watch?v=VjZ7dTAE5os
Fünf Sterne Deluxe, Donnerstag, 24. Januar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Jeremy Loops
Jeremy Loops, Mittwoch, 23. Januar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Asi mit Niwoh – die Lebensgeschichte über Jürgen Zeltinger kommt ins Kino

Hans Jürgen Zeltinger war Straßenmusiker, Prolet, Schläger, Spinner, Tunte und vor allem immer politisch unkorrekter Rebell – der Rocker mit der dicken Wampe ist nicht nur im Kölner Raum eine Ikone. Der Regisseur Oliver Schwabe hat über das Kölner Original eine Dokumentation montiert und stellt diesen Film zusammen mit einem Regie-Gespräch am kommenden Freitag in Bochum-Langendreer vor.
Cartoons ohne Bilder #35

Ein Friseur, draußen hängt ein Schild: „Mit und ohne Termin“
In der Tür steht triumphierend ein Kunde, Sprechblase: „Und was, wenn ich mich einfach nicht festlegen will, ob ich mit oder ohne Termin komme? Darauf haben Sie keine Antwort, was?“
Amy Jo Doherty
Amy Jo Doherty, Dienstag, 22. Januar, 20.00 Uhr, Henrichshütte, Hattingen
Monster Magnet
Monster Magnet, Montag, 21. Januar, 20.00 Uhr, Kulturfabrik, Krefeld
Snow Patrol
Snow Patrol, Sonntag, 20. Januar, 20.00 Uhr, KöPi-Arena, Oberhausen
Erinnerung: Fünf Jahre Trompete

Die Trompete im Bochumer Bermudadreieck gehört zu den charmantesten Clubs im Ruhrgebiet. Nun wird der fünfte Geburtstag gefeiert.
Es ist einfach so: Ein Club in einem Keller hat eine bessere Atmosphäre als andere Locations. Allein die Enge und die ja nicht nur symbolische sondern auch räumlich fassbare Trennung zu profanen Oberwelt lässt in ihnen besser nachempfinden was „Underground“ seit jeher bedeutete, egal ob es sich um Speakeasies in Chicago während der Prohibition, existenzialistische Clubs im Paris der Nachkriegszeit oder Beat- und Punkclubs handelte.
Ein Club in einem Keller, mit der Welt des Lichts nur durch eine steile Treppe verbunden ist auch die Trompete an der Viktoriastraße im Bochumer Bermudadreieck. Das Programm besteht vor allem aus Indie, New Wave, Punk und HipHop, aber die Trompete ist nicht nur ein Tanzkeller. Vom ersten Tag an fanden hier Konzerte statt. Neben bekannten internationalen Bands bietet die Trompete als einer der ganz wenigen Clubs im Ruhrgebiet auch Nachwuchsbands die Möglichkeit, aufzutreten.
Fünf Jahre Trompete sind also ein guter Grund die Kronkorken knallen zu lassen. Vom 17. bis zum 19. Januar feiert die Trompete ihren Geburtstag: am 17. tritt die Band Wittenuntouchable auf, am 18. KMPFSPRT und am 19. Buster Shuffle. Drei Tage Geburstagsfeier, drei Tage gute Gründe der Trompete einen Besuch abzustatten.
