
NRW: Grüne Fluchtministerin Paul unter Druck – SPD und FDP fordern die Entlassung…RTL
NRW: „NRW verliert jeden Monat 2.100 Jobs in Metallindustrie“(€)…NW
NRW: Landtag debattiert drei Tage über Haushalt 2026…Stern

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Mit Beginn der Mission Genesis setzen die USA auf der Beschleunigung der technolgischen Entwicklung durch Künstliche Intelligenz und stellen sich der chinesischen Herausforderung. Europas Unterlegenheit wird erneut deutlich sichtbar.
In der vergangenen Woche diskutierten Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron in Berlin über die digitale Souveränität Europas. Merz sagte Sätze wie: „Europa muss den Führungsanspruch bei innovativen KI-Technologien übernehmen“, und Macron schwärmte von Europas einzig ernst zu nehmendem Large Language Model, Mistral – einem System, das in seiner Leistungsfähigkeit etwa eine Modellgeneration hinter den Spitzenmodellen wie ChatGPT 5.1 oder Gemini 3 liegt. Der Gipfel war nett, alle waren ehrlich bemüht und zeigten, dass sie das Thema ernst nahmen, auch wenn man merkte, dass Macron im Gegensatz zu Merz deutlich besser im Thema war.

Die NRW-Sektion des Wirtschaftsverbands „Die Familienunternehmer“ geht im Hinblick auf den Umgang mit der AfD auf Distanz zur eigenen Bundesspitze. „Bisher gab es in NRW keine Gespräche, und ich sehe derzeit auch keinen Anlass hierzu“, sagte der Landesvorsitzende David Zülow, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Wir wollen mit denen weder

Überall in Europa gibt es Menschen, die Illusionen für wahr halten. Sie glauben, dass Freiheit und Frieden auf Rücksicht, Diplomatie und gutem Willen beruhen. Dabei übersehen sie geflissentlich historische und aktuelle Fakten. Von unserem Gastautor Arne Kruse.
Die Freiheit und der Frieden in Westeuropa seit dem Zweiten Weltkrieg beruhen auf Bomben und der Drohung mit Krieg. Ohne den Kampf der westlichen Alliierten gegen die Nazis wäre Europa entweder unter die Herrschaft der Nazis oder der Sowjets gefallen.

Vor allem einige kleine Inselstaaten unterstützten auf der Weltklimakonferenz die Forderung von Staaten der Europäischen Union mit Deutschland an der Spitze nach einem verbindlichen Fahrplan zum Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl. Die meisten Länder Afrikas und Asiens folgten nicht der EU, sondern China und den Golfstaaten, die im Gegensatz zu Deutschland und Europa für Entwicklung und Wirtschaftswachstum stehen. Kaum jemand mag wie Deutschland enden.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Europa darauf konzentriert, der Lehrmeister der Welt zu werden. Statt vor der Welt mit technologischen Innovationen zu brillieren, sich auch militärisch als Macht zu präsentieren und den Wohlstand der eigenen Bevölkerung zu steigern, ging es dem Rest der Menschheit auf die Nerven: Man forderte weltweit einen grünen Umbau der Wirtschaft, versuchte, strenge Digital- und KI-Regeln durchzusetzen

Unterschätzen die Bürger freiheitlicher Demokratien die Gefahr des Islamismus? Wer davor warnt, wird reflexhaft als „antimuslimischer Rassist“ angeprangert. Das erinnert an die oftmals vergeblichen Warnungen vor dem Stalinismus im 20. Jahrhundert. Der Schriftsteller Marko Martin spricht im Interview über das Gemeinsame der Dissidenten von damals und heute. Von unseren Gastautoren Ellen Daniel und Michael Miersch.
Frage: Du hast mehrere Bücher über die antitotalitären Intellektuellen des 20. Jahrhunderts geschrieben, die den Nationalsozialismus bekämpften, ohne dem Stalinismus auf den Leim zu gehen. Dein essayistisches Werk ist voller Bezüge auf Menschen wie Manés Sperber, Alice Rühle-Gerstel, Melvin Lasky, Hans Sahl, Elisabeth Fischer-Spanier. Die meisten davon sind in Deutschland ziemlich unbekannt. Wie kamst du zu diesem Lebensthema?
Marko Martin: Mich hat immer interessiert, was nicht Teil des Kanons war und ist. Kurz gesagt: Ludwig Marcuse anstatt Herbert Marcuse, Czesław Miłosz anstatt Jean-Paul Sartre. Interessanterweise gibt es nämlich gerade im progressiven Bereich eine geradezu pfäffische Kanonisierung, da werden bis heute die immergleichen Namen aufgefahren – Brecht, Adorno etc. Nachdem ich im Mai 1989 als neunzehnjähriger

Die Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém hat still und leise eines der wichtigsten industriepolitischen Projekte Europas zerstört: Die Idee, die heimische Industrie durch einen CO₂-Grenzausgleich zu schützen – und damit die Grundlage für „grünen Stahl“.
Es sind nur wenige Sätze in der Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz COP30, aber sie haben Sprengkraft: