Corona-Update: Im Ruhrgebiet verdoppeln sich Corona-Fälle innerhalb von nur 10 Tagen

Förderturm im Ruhrgebiet (Foto: Roland W. Waniek)

Nun sind es mehr als 7.200 akute Fallzahlen im ganzen Ruhrgebiet – 500 mehr als noch vor einem Tag. Die 7-Tages-Inzidenz liegt bei 141 (+10). Spitzenreiter bleibt Duisburg mit 1.200 (+200) Fällen und einer Inzidenz von 240 (+40). Bundesweit steht Duisburg auf Platz 4 der Orte mit den höchsten Inzidenzen. Nur in drei bayerischen Landkreisen steht es noch schlechter.

Mehr als 1.000 (+90) Fälle hat jetzt auch Dortmund bei einer Inzidenz von  172 (+15). Herne hat zwar eine höhere Inzidenz mit 200 (+11), dafür aber eine niedrigere Fallzahl 313 (+17). Bochum und der Ennepe-Ruhr-Kreis machen auch Sprünge nach oben mit ihren Inzidenzen von 160 (+13) bzw. 125 (+20). Hingegen verbessern sich Hagen um -20 und der Kreis Unna um -8 auf 220 bzw. 376 Fälle.

In ganz Nordrhein-Westfalen gibt es 23.600 (+1.750) Fälle bei einer Inzidenz von 131 (+10). Deutschlandweit sind es 82.322 (+4.500) Fälle mit Inzidenz 99 (+6).

Hier nun die vom Robert-Koch-Institut (RKI) per 29. Oktober gemeldeten Zahlen für alle Ruhrgebiet-Städte und -Kreise in Form übersichtlicher Graphiken.

Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek
Datenquelle: RKI, Stand 29.10.2020; Ersteller: Roland W. Waniek

 

Weitere Beiträge:

Covid-19-Simulation: Ab Mitte Dezember reichen die Intensivbetten nicht mehr

Merkel: Binnen einer Woche verdoppeln sich Neuinfektionen auf 28.000 pro Tag

 

 

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
7 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
ccarlton
ccarlton
4 Jahre zuvor

An der Auslastung der Intensivstationen hat sich nichts Großartiges verändert. Ennepe Ruhr hat jetzt auch weniger als 20% freie Betten. Dort werden 109 Patienten auf Intensivstationen behandelt, aber nur 4 wegen Covid. Bis auf Dortmund haben die anderen nach wie vor über 20% der Betten frei.

Peter Mohr
Peter Mohr
4 Jahre zuvor

@ccarlton nicht die jetzige Auslastung der Intensivstationen ist entscheidend sondern der zu erwartende Anstieg der Anzahl der Intensipatienten. Zur Zeit werden 2% der Covidpositiven intensivpflichtig,d.h. bei 10000 Positiven sind es 200, bei 20000 Positiven sind es 400. Deshalb hat der Verband der Intensivmediziner die Politik aufgefordert, das Krankenhäuser elektive OP's absagen. Sie wiederholen Ihre Argumentation immer wieder und verleugnen die Realität.

ccarlton
ccarlton
4 Jahre zuvor

Die Realität exakt und mit Angabe der Quelle wiederzugeben ist eine Verleugnung derselben? Das erinnert doch sehr an eine berühmte Aussage von Graucho Marx.

Yilmaz
Yilmaz
4 Jahre zuvor

Ich wundere mich warum kaum Jemand die heutige Zeit mit der Grippewelle 2017/2018 vergleicht mit damals 25.100 Toten. Damals gab es durchschnittlich pro Tag über 100.000 Neuinfektion – und zwar echte!

Und die Toten sind unter großem Leiden gestorben. Davon redet heute niemand.

Und es ist kaum bekannt, dass die Grippewelle 2017/18 wesentlich schlimmer war als Corona heute.

Helmut Junge
4 Jahre zuvor

@Yilmaz (4) woher weißt du, daß die Zahl der Toten höher ist als bei Corona? Ist denn Corona schon vorbei? Die Bilanz ziehen wir doch immer nach Abschluß einer Krankheitswelle.
Wir haben bisher mehr als 10000 Tote und es werden noch viel mehr bis es eine Impfung gibt.
Die Seuche grassiert dazu noch weltweit, anders als bei der Grippe.
Bei der Grippe gab es auch nicht den Aufwand der Vermeidung, wie jetzt.
Und als drittes Argument war die Möglichkeit einer vorbeugenden Impfung gegeben, jetzt aber nicht
Kurz: Bei Covid19 sind wir so hilflos wie vor Jahrhunderten. Und so etwas habe ich nie erlebt. Ich hatte immer geglaubt, daß wir Menschen mit solchen Problemen locker fertig würden. Und ich habe erstmals das dumpfe Gefühl, daß da im Dreck, in dem wir wühlen, noch viel mehr Gefahren lauern können, von denen wir noch gar nichts wissen. Corona kratzt an meinem Fortschrittsglauben.

Peter Mohr
Peter Mohr
4 Jahre zuvor

@ccarlton @Yilmaz beide bewegen sich in irgendeiner Internetblase und ignorieren die Realität, schauen Sie nach Belgien, Frankreich,Schweiz etc., die dort schon eingetretene Überlastung des Gesundheitswesens droht uns auch, wenn wir nicht gegensteuern. Ob die gestern beschlossenen Maßnahmen ausreichen muss man abwarten.
@ccarlton Ihre Replik geht auf meinen Beitrag nicht ein, d.h. Ihre Antwort ist nichtssagend und zeigt Ihre Unkenntnis.

ccarlton
ccarlton
4 Jahre zuvor

Herr Mohr, Sie konzentrieren sich auf Prognosen(Annahmen, Vermutungen), ich mich auf den Ist Zustand. Zum Beispiel die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens in unterschiedlichen Ländern.

https://www.forbes.com/sites/niallmccarthy/2020/03/12/the-countries-with-the-most-critical-care-beds-per-capita-infographic/#2d458ae27f86

Fällt Ihnen auf, warum Italien, Frankreich und Spanien Probleme hatten, die wir nicht hatten?

Werbung