In dieser Karte wurde die Größe der Bundesländer Deutschlands neu skaliert, in Abhängigkeit von der Anzahl der Flüchtlinge, die ein Bundesland aufgenommen hat. Damit das Ganze sinnhaft ist, wurde natürlich die Außenlinie der BRD gehalten.
Zudem wurde ausgerechnet wieviele Bürger eines Bundeslandes auf einen Flüchtling kommen. Das interessante Ergebnis: Sachsen hat mit einem Flüchtling auf 238 Sachsen die niedrigste Flüchtlingsdichte.
(Wieviele Nazitrottel pro Demokraten es in den einzelnen Bundesländern gibt, wurde hingegen nicht betrachtet.)
In den nächsten Tagen beweist die Stadt Duisburg Flüchtlingen Willkommenskultur. Junge Männer, aber auch schwangere Frauen, Kinder, Alte und Kranke sollen in ein Zeltlager in Duisburg-Walsum gezwungen werden. Wir dokumentieren exklusiv die Innenansichten aus dem Zeltlager. Fernab der Öffenlichkeit durften ausgewählte Kreise gestern das Lager besichtigen. Ab der nächsten Woche werden 300 Flüchtlinge darin eingeknastet. — Mit Dank an den Duisburger Ratsherren Rainer Grün für die Fotos.
Aussen-Waschtrog vorm Zelt in Duisburg: Hier werden Kinder und Frauen sich waschen müssen
Ruhrgebiet: „Wir sind noch nicht sexy genug“…WDR NRW: …kritisiert Prostitutionsgesetz scharf…Tagesspiegel NRW: Hundertschaft soll Flüchtlinge erfassen…RP Online Debatte: Mehr Optionen für Sexarbeiterinnen…Jungle World Debatte: Merkel und Gabriel vor der Bewährung…Post von Horn Debatte: Was Deutschland mit 21 Milliarden Euro alles tun kann…Welt Debatte: Rauchzeichen der Zivilisation…Prinzessinnenreporter Ruhrgebiet: Wie Zersplitterung dem Ruhrgebiet schadet…RP Online Ruhrgebiet: Revierkritik löst heftige Debatte aus…Der Westen Ruhrgebiet: Lammert attackiert das Ruhrgebiet…Bild Ruhrgebiet: Lammert wirft Ruhrgebiet „Lebenslügen“ vor…Welt Bochum: Grundsteuer soll in Bochum erheblich steigen…Der Westen Dortmund: Wizzair ist Wachstumsmotor am Flughafen…Der Westen Duisburg: Sören Link kann Duisburg nicht heilen…Der Westen Duisburg: OB Sören Link zur Halbzeit – „Ich bin sehr zufrieden“…Der Westen Essen: Rat lehnt Alkoholverbot ab – und enttäuscht Händler…Der Westen Essen: Entsorgungsbetriebe fordern 97.500 Euro von IT-Berater Hoppensack zurück…Der Westen
Envio-Prozess: Noch kein Ende in Sicht…Radio91.2 Verkehr: Wizzair ist Wachstumsmotor am Flughafen…Der Westen Geheimnisverrat: Ermittlungen eingestellt…Radio91.2 Messe: Mode aus Abfall in den Westfalenhallen…Der Westen Kultur: Aufnahmen für „Work with Sounds“ am Dortmunder Hafen…Nordstadtblogger BVB: Dortmund setzt bei Schützenfest ein Ausrufezeichen…Welt BVB: Dreierpack! Reus überrollt Norweger…Bild BVB: Sieben Tore – BVB schießt sich in die Gruppenphase….Spiegel BVB: Lange nicht so deutlich gewonnen…Radio91.2
Politik: Grundsteuer soll in Bochum erheblich steigen…Der Westen Polizeipräsidentin: Polizei-Chefin rühmt den Teamgeist…Der Westen Flüchtlinge: Rat beschließt drei neue Containerdörfer…Der Westen Jobs: Christlicher Haarschnitt erwünscht…Bo Alternativ VfL: Verlängert Terodde in Bochum?…Bild VfL: Eisfelds individueller Weg zur Topform…Reviersport
Eva Verena Müller und Peer Oscar Musinowski in DIE SHOW (Foto: Birgit Hupfeld)
Die „DIE SHOW“ ist eine perfekte (Fernseh)Show. Dass Intendant Kay Voges und sein Ensemble unterhaltsame Galas auf die Bühne bringen können, haben sie schon bei diversen Gelegenheiten unter Beweis gestellt. Die „DIE SHOW“ ist nun aber eine Inszenierung im Spielplan und will mehr sein als nur ein unterhaltsamer Abend, der garantiert immer ausverkauft ist. Und so unterhaltsam ist es dann auch gar nicht, denn es gibt zahllose Redundanzen, irgendwann drohen die vielen Einspieler zu langweiligen und der eine oder andere Auftritt eines Stargastes ist vielleicht auch zu lang. Zu lang fanden auch einige Zuschauer den Abend. DIE SHOW hat aber genau die richtige Länge, nämlich die von all den Final-Shows, die heute über die Sender flimmern.
Das Goldene Zeitalter Foto: Birgit Hupfeld Lizenz: Copyright
Das Schauspiel Dortmund belegt bei der Wahl zum „Theater des Jahres“ den zweiten Platz. Drei Journalisten stimmten bei der großen Kritikerumfrage in der Zeitschrift „Theater heute“ für Dortmund. Das Haus von Intendant Kay Voges liegt damit stimmgleich mit den drei Berliner Theatern Volksbühne, Maxim Gorki Theater und Schaubühne. Den ersten Platz macht mit sechs Stimmen das Wiener Burgtheater. Ebenfalls Platz zwei belegt das Schauspiel Dortmund in der NRW-Umfrage der „Welt am Sonntag“.
Blogger Sascha Pallenberg zu Besuch in seiner alten Heimat im Ruhrgebiet. Foto: Robin Patzwaldt
Der 43-jährige Sascha Pallenberg gehört seit Jahren schon zu Deutschlands bekanntesten Bloggern. Sein aktuelles Blog ‚Mobilegeeks‘ ist dabei nicht das erste erfolgreicher Projekt des gebürtigen Dortmunders. Mit Hauptwohnsitz inzwischen seit Jahren in Taiwan lebend, bereist der begeisterte Technikfan inzwischen die gesamte Welt, sucht ständig nach neuen, spannenden Entwicklungen in diesem Bereich und hält zahlreiche Vorträge über seine dabei gewonnenen Erkenntnisse.
Ursprünglich stammt Pallenberg aber eben hier aus dem Ruhrgebiet, besuchte in den 1980er-Jahren zusammen mit Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt das örtliche Gymnasium in Waltrop. Nun kehrte der Weltreisende für wenige Tage mal wieder in seine alte Heimat im nördlichen Ruhrgebiet zurück. Bei einem persönlichen Treffen der beiden, dem ersten seit etlichen Jahren, diesmal im Vorfeld des ‚Waltroper Parkfestes‘, stand Pallenberg den Ruhrbaronen so ausführlich Rede und Antwort, sprach u.a. über Privates, das Ruhrgebiet, seine Vorliebe für Taiwan, seinen Alltag als Blogger, das Internet und auch über seine alte, große Liebe, den FC Schalke 04.
Ruhrbarone: Hallo Sascha! Schön dich mal wieder persönlich hier in Waltrop zu treffen. Ist ja schon Jahre her, dass wir uns hier gesehen haben. Erkläre mir und unseren Lesern doch mal kurz in ein paar Sätzen was hast Du eigentlich nach der Schule alles so getrieben hast. Wie wurde aus Dir der bekannte Technik-Blogger von heute?
Pallenberg: Also, nach der Schule bin ich zur Bundeswehr gegangen und musste mich dann dort zum ersten Mal mit Autoritäten auseinandersetzen, was dann ganz schon spannend war (grinst). Ich hatte mich direkt für vier Jahre verpflichtet, weil ich dachte, dass ich auch beim Bund studieren werde. Dann habe ich aber zum Glück die Kurve gekriegt und bin 1996 beim Bund raus. Danach habe ich dann fünf Jahre lang gejobbt, dabei dann immer schon recht viel mit Computern gemacht. Meinen ersten Computer habe ich schon 1981 bekommen und 1985 war ich glaube ich schon zum ersten Mal online.
An meinem 30. Geburtstag habe ich dann zusammen mit meinem besten Freund damals hier in Waltrop zusammen vor dem Rechner gesessen und dabei dann einen total moralische Selbstreflektion gestartet. Die Erkenntnis damals für mich war: Irgendetwas läuft in meinem Leben falsch. Ich muss was tun. Und eine Woche später habe ich dann zusammen mit einem anderen Kumpel aus Waltrop hier zusammen eine Firma gegründet.
“Der Winter naht!“ Unter diesem Motto laden die Eisadler Dortmund für kommenden Samstag, 29. August, zur großen Saisoneröffnungsfeier ins Eissportzentrum an der Westfalenhalle. Bei freiem Eintritt wird ab 14:00 Uhr viel geboten: Neben Spielen für Groß und Klein, sowie einer Tombola mit attraktiven Preisen, werden alle Mannschaften der Eisadler ausführlich vorgestellt.
Als besonderer Höhepunkt wird der letzte Neuzugang der ersten Mannschaft vorgestellt.
An diesem Tag beginnt auch der Dauerkartenverkauf für die neue Saison und natürlich ist auch der Fanstand vertreten, bei dem man, neben vielen anderen Artikeln, auch das neue Trikot der Eisadler vorstellen kann.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt.
Die Eisadler freuen sich darauf, am Samstag mit allen Fans in die neue Saison zu starten. Nach den ganzen Verbandsquerelen in der Sommerpause kann es nun endlich losgehen.
Bereits einen Tag vorher, am Freitag um 18:15 Uhr, bittet Trainer Krystian Sikorski seine Mannschaft in der Eissporthalle Unna erstmals zum Training aufs Eis.
Für das Auswärtsspiel gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim konnten die Verantwortlichen nun ebenfalls einen Termin finden. Die Eisadler treten am 27. September um 17:45 Uhr in der Wetterau zu ihrem ersten Saisonspiel in der 1.Liga West an.
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