Am Montag, dem 16. April 1945 begann die 1. Weissrussische Front unter dem Schlächter seiner Soldaten, Schukow, aus dem Oderbrückenkopf unterhalb der Seelower Höhen die Schlussoffensive des Krieges. Von unserem Gastautor Manfred Barnekow.
Noch einmal wird sich ein grauenvolles Gemetzel entwickeln. Der größte Artilleriebeschuss der Weltgeschichte bleibt wirkungslos, weil die Deutschen ihre Stellungen in genau dieser Erwartung nach hinten verlegt hatten, als die Rotarmisten vorgingen, gerieten sie ins Feuer und hatten furchtbare Verluste. Zehntausende russische Soldaten werden den Sieg vor Augen fallen, drei Tage halten sich die Deutschen, drei Tage fällt dem sowjetischen Oberbefehlshaber nichts anderes ein, als immer neue Soldaten zu opfern, um die Deutschen zu erschöpfen.
Die Nazi-Partei „Die Rechte“ wirbt im Europawahlkampf damit, dass die in Haft sitzende Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck aus der Haft entlassen wird, wenn sie als Spitzenkandidatin ins Europaparlament einziehen würde. Doch das ist alles andere als sicher.
Ursula Haverbeck genießt in Nazi-Kreisen nicht nur eine Art Kultstatus, sie ist auch die Spitzenkandidatin der rechtsradikalen Splitterpartei „Die Rechte“ bei der kommenden Europawahl. Als braunes Maskottchen wird mit der überzeugte 91jährige Nationalsozialistin um Stimmen geworben, die zur Zeit in wegen Holocaust-Leugnung eine Haftstrafe in der JVA
Debatte: Notre-Dame vor völliger Zerstörung gerettet…FAZ NRW: Brand von Notre-Dame – Laschet kritisiert ARD und ZDF hart…WAZ
NRW: Lüdge – Erneut Datenträger bei Abrissarbeiten gefunden….Spiegel NRW: Ein böser Verdacht…Jungle World NRW: Keine Hinweise auf Terroranschlag bei Gullydeckel-Attacke…FAZ NRW: Regionalzüge häufiger unpünktlich…General-Anzeiger NRW: 2000 Islam-Lehrer fehlen…RP Online NRW: Neues Zentrum für autonomes Fahren…RGA NRW: Umweltministerin will höhere Strafen für weggeworfene Kippen…NRZ Debatte: Wer Greta zu einer Heilsfigur erklärt, heischt billigen Beifall…Welt Debatte: Urheberrecht – Alles so, wie es die Deutschen wollen?…FAZ Debatte: Industriepolitik ja, aber bitte ganz anders…Novo Debatte: Im Würgegriff der Verniedlichungen…Cicero Debatte: Die Kapitalismuskritik wird immer verrückter…Welt Ruhrgebiet: Hakenkreuze an Büros von SPD und Linke in Bottrop geschmiert…WAZ Ruhrgebiet: Silvester-Amokfahrer soll in die Psychiatrie…Bild Ruhrgebiet: Hochzeits-Angeber schaden dem Gesellschaftsfrieden…WAZ Ruhrgebiet: Städte denken über Umweltspuren auf den Straßen nach…WAZ Ruhrgebiet: Wir haben HECHT viel zu tun!…Bild Bochum: Problemhaus soll Top-Adresse werden…WAZ Dortmund: Fernwärme-Kosten in 2 Jahren um 8,5 Prozent gestiegen…Ruhr Nachrichten Dortmund: Selbstversuch – 24 Stunden obdachlos…Nordstadtblogger Duisburg: Ärztin behandelte ehrenamtlich Slum-Bewohner…WAZ Duisburg: Vater soll Kinder zur Arbeit in Drogenplantage gezwungen haben…RP Online Essen: Wie AfD-Mann Guido Reil sich als Opfer des ZDF inszeniert…WAZ Essen: Taxifahrer brutal verprügelt…WAZ
Die legendäre australische Rockband Midnight Oil hat angekündigt, dass sie im Juni/Juli diesen Jahres für eine Reihe von Shows nach Europa zurückkehren wird. Die Konzerte werden sie in Städte und an Veranstaltungsorte führen, die sie nicht in ihre sensationelle „Great Circle“-Welttournee 2017 einbinden konnten, bei der über 70 Auftritte in 16 Ländern völlig ausverkauft wurden. In Deutschland spielen Midnight Oil am 17. Juni 2019 in Hamburg im Stadtpark, am 19. Juni 2019 in Trier vor der Porta Nigra, am 21. Juni 2019 in Mannheim im Rahmen des Zeltfestival Rhein-Neckar, am 1. Juli 2019 in München beim Tollwood Festival, am 3. Juli 2019 in Stuttgart auf der Freilichtbühne Killesberg, am 6. Juli 2019 in Mainz auf der Zitadelle und am 13. Juli 2019 in Gelsenkirchen im Amphitheater.
Trotz einer 15-jährigen Pause, während der Frontmann Peter Garrett als Minister der australischen Regierung fungierte, liefen die Oils im vergangenen Jahr zur gleichen phänomenalen Hochform auf, die sie zu einem der fesselndsten Live-Erlebnisse während der 80er und 90er Jahre machte. Besonders politische Songs wie „Beds Are Burning“, „Blue Sky Mining“ und „Power & The Passion“ gewinnen im Zeitalter von Trump und Brexit noch stärker an Bedeutung und erhielten überschwängliches Lob von Kritikern auf fünf Kontinenten.
Die Bekanntgabe dieser neuen Konzerttermine fällt mit der Veröffentlichung eines Doppel-Live-Albums und Konzertfilms mit dem Titel „Armistice Day: Live At The Domain Sydney“ zusammen. In den Aufnahmen wird die Performance der Band in voller Fahrt auf dem Höhepunkt ihrer Welttournee 2017 festgehalten. Die DVD schoss Anfang dieses Monats sofort auf die Nummer 1 der Charts und das Album stieg in ihrer Heimat in den Top 5 ein.
„Es ist offensichtlich, dass die Rückkehr von Midnight Oil ein triumphaler Erfolg war. Großartige Songs, beispielhafte Performance, soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt und politisches Engagement: Diese Gruppe, deren Songs aus den 80ern und 90ern als vorausschauend gelten, ist kein bisschen gealtert.“ – RADIO CANADA
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Heinrich Czerkus. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Inzwischen ist es in Dortmund zu einer schönen Tradition geworden: An jedem Karfreitag findet der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf statt.
Dieser wird diesmal in der 15. Auflage, am 19. April 2019, einmal mehr mit Unterstützung des BVB und der BVB-Fanabteilung von den Naturfreunden Dortmund-Kreuzviertel, dem BVB-Fanclub Heinrich Czerkus und dem Fan-Projekt Dortmund e.V. organisiert.
Zum Hintergrund: Heinrich Czerkus ist ein ehemaliger Platzwart von Borussia Dortmund und Widerstandskämpfer gegen Hitler. Er wurde im April 1945 von den Nazis ermordet und gemeinsam mit 300 Fremdarbeitern und Nazi-Gegnern in der Dortmunder Bittermark begraben.
Vom Treffpunkt am Stadion Rote Erde in Dortmund geht es für die Teilnehme des Laufes daher zum Mahnmal in die Bittermark. Wie in den Jahren zuvor versteht sich der Lauf als ein Signal für ein friedliches und gewaltfreies Miteinander innerhalb und außerhalb des Stadions.
Im Sinne seines Namensgebers richtet er sich entschieden gegen Rechts, gegen Rassismus, Antisemitismus und jegliche Form von Diskriminierung. Alle, die dazu einen Beitrag leisten möchten, sind auch in diesem Jahr wieder herzlich eingeladen, mitzulaufen – mit ihren Fahnen, Trikots und Schals, egal von welchem Verein.
Tiger Woods. Quelle: Wikipedia, Foto: Keith Allison, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Golf ist eine Sportart, mit der ich, ehrlich gesagt, persönlich nicht so richtig warm werde. Klar, es ist schön sich selber draußen im Grünen sportlich zu betätigen. Auch das Zuschauen kann hier durchaus Spaß machen. Schon grundsätzlich faszinierend, was die Profis so drauf haben, wie sie mit den kleinen Bällen umzugehen verstehen.
Was mich an diese Sportart jedoch nicht unerheblich stört, das ist der elitäre Touch, der sie häufig umgibt. Golf übernahm seinerzeit vom für viele in Zeiten von Boris Becker oder Steffi Graf ‚zu proletig‘ gewordenen Tennis den Platz als ‚Sport der Elite‘ in der deutschen Gesellschaft. Zumindest kam es mir, wie vielen anderen Zeitgenossen auch, seinerzeit so vor. Dies führte damals dazu, dass ich mich in den Folgejahren stets mit etwas innerer Ablehnung mit diesem Sport beschäftigt habe.
Nichtsdestotrotz bewegte auch mich die Nachricht vom gestrigen Tage, dass Golflegende Tiger Woods, 14 Jahre nach seinem letzten Sieg im Augusta National Golf Club, beim ‚Masters‘ triumphieren konnte, sehr. Es war sein 15. Erfolg bei einem Major-Turnier. Nur ein Spieler konnte bei den vier wichtigsten Golf-Turnieren der Welt öfter gewinnen.
„Der ewige Netanjahu“ titelte die Frankfurter Rundschau, nachdem der amtierende israelische Ministerpräsident, Benjamin Netanjahu, zum 5. Mal wiedergewählt wurde. Dass die Schlagzeile an den antisemitischen Propagandafilm „Der Ewige Jude“ aus der Zeit des Nationalsozialismus erinnern könnte, der Juden als gefährliche „Untermenschen“ darstellte, kam der Redaktion beim Veröffentlichen des Artikels nicht in den Sinn. Von unserem Gastautor Ahmad A. Omeirate.
Auf Twitter und Facebook löste die Meldung sowohl in Deutschland als auch in Israel kontroverse Debatten aus. Die Chefredaktion entschuldigte sich noch am selben Tag für die
Am 12. April berichtete Michael Thumann in der Kolumne «Fünf vor Acht» zur Europawahl, über die angebliche Kritik einer russischen Politikerin und «Journalistin», Veronika Kraschennikowa, dass der Kreml Rechtspopulisten, wie die AfD in Deutschland, und Linksnationalisten, wie die «Podemos» in Spanien, in Europa unterstützt. Für mich ist diese Kritik einer «Journalistin», die für «Rossija Sewodgna», also die russischsprachige Version von «Russia Today» arbeitet, im besten Fall heuchlerisch und hat mehr mit Krokodilstränen, als mit effektiver und wahrhaftiger Kritik, gemein. Von unsererGastautorin Anastasia Iosseliani.
Gerade jetzt, wo die russische Wirtschaft, angetrieben durch die allumfassende Korruption in Russland und amerikanische und europäische Sanktionen, sich in einer Abwärtsspirale befindet, öffnet Frau Kraschennikowa den Mund, um daran zu erinnern, dass sich Russland immer weiter von Europa im Besonderen, von zivilisierten Staaten im Allgemeinen, isoliert.
Nach sensationellen 70.000 verkauften Tickets ihrer letztjährigen Sommer-Tournee wird die Nu Metal-Legende Limp Bizkit ein weiteres Mal hierzulande touren. Das Quintett um Frontmann Fred Durst hat vier Headline-Shows im Juli 2019 bestätigt und wird in folgenden Städten zu sehen sein: in Bremen am 10. Juli 2019 in der Messehalle 7, in Düsseldorf am 11. Juli 2019 in der Mitsubishi Electric Halle, in Saarbrücken am 13. Juli 2019 auf dem Vorplatz der Kongresshalle und in München am 14. Juli 2019 im Zenith.
Sie gehören zu den innovativsten Bands ihres Genres und sind mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten dazu. Seit ihrer Gründung 1994 in Jacksonville/Florida beeinflussen Limp Bizkit im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte eine Unzahl von Nachwuchsmusikern. Ihr innovativer, mitreißender Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen Hip-Hop-Elementen, der Nu Metal, ist eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern.
Damals gründet Bandleader Fred Durst mit dem Bassisten Sam Rivers und John Otto am Schlagzeug sein erstes Musikprojekt, einige Monate später stößt Gitarrist Wes Borland hinzu. Mithilfe der befreundeten Band Korn touren sie mit den Deftones und House Of Pain. Von letzteren steigt DJ Lethal von House Of Pain ein. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ wird mit über zwei Millionen Verkäufen zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolger „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal, es folgen drei Grammy-Nominierungen, die Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), entsteht aber ohne Wes Borland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird (Platz 1 in Deutschland). Zurzeit arbeitet die Band mit Top-Produzent Ross Robinson am siebten Album „Stampede Of The Disco Elephants“, das 2019 erscheinen soll. Live sind Limp Bizkit nach wie vor eine der großen Attraktionen im Nu Metal-Bereich.
Weitere Informationen unter: www.limpbizkit.com und unter www.handwerker-promotion.de!
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