
Im Mittelmeer haben sich unfassbare Szenen abgespielt, die die Weltpolitik sprachlos zurücklassen. Die mutige Friedensaktivistin, Greta Thunberg, wurde gestern bei ihrer heroischen Mission auf dem Weg nach Gaza von der israelischen Armee abgefangen und nach Israel gebracht. Online-Experten sprachen sogar davon, Thunberg sei verschleppt oder gekidnapped worden. Ähnlich äußerte sich Thunberg, die während der gesamten Zeit weiter ihre Social Media Kanäle bespielen durfte.
Sprachlos war auch Luisa Neubauer. Die selbsternannte Klimaexpertin, die gerne auch als Expertin für alle anderen Fragestellungen auftritt, kommentierte über X:
Kalt erwischt zeigte sich in einer ersten Stellungnahme auch die Hamas. Abu al-Hawini al-Mashed, Pressesprecher der Hamas, international gesuchter Auftragsmörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher, gab gegenüber den Ruhrbaronen zu verstehen:
„Das Vorgehen der israelischen Armee war für uns völlig unprognostizierbar. Thunberg bekam ein Sandwich, warme Kleidung und wurde an Bord des Armeeschiffs an Festland gebracht. Mehr noch, die Juden haben sie am Ende zum Flughafen gefahren und in einen Linienflug nach Hause gesetzt. Wohl genährt, die haben ihr nicht einmal ein Haar gekrümmt! Diese Ungleichbehandlung ist für uns, die wir seit Jahrzehnten in einem selbstlosen Freiheitskampf stehen, untragbar. Immer sind wir die Opfer.
Ich meine, schauen Sie sich das einmal an. Wir betreiben einen wahnsinnigen Aufwand, seit Jahren. Wir bilden Kämpfer aus, betreiben umfangreiche militärische Überfälle, wir ermorden, wir vergewaltigen und verschleppen Juden in Tunnel, die wir nur dazu angelegt haben, um gegen Israel zu kämpfen. Wir haben sogar einen Großteil der internationalen Hilfszahlungen veruntreut, um eine Guerilla-Infrastruktur aufzubauen. Und selbst das reicht nicht aus, damit sich nicht weltweit noch irgendwo ein Journlist oder Aktivist findet, der prominent von einem „Konflikt“ spricht. Großartige Presse? Anerkennung, für unsere Kriegsverbrechen? Fehlanzeige. Und kaum schippern die Israelis die Thunberg an Festland, schon sind sie weltweit als Verschlepper in der Presse. Das ist unfair!“
Nach ihrer Ankunft in Jerusalem hatte die israelische Armee Thunberg angeboten, sich Originalaufnahmen vom Massaker der Hamas am 07. Oktober 2023 anzuschauen. Thunberg habe dies abgelehnt, unter Achtung ihrer Rechte habe man diesem Wunsch entsprochen, wie der israelische Verteidigungsminister Katz mitteilte.
Die von der Armee „verschleppte“ Thunberg konnte Israel mittlerweile verlassen und einen bezahlten Linienflug zurück in die Heimat antreten. Fotos zeigen die Verschleppte in einem bunden T-Shirt, lächelnd, am Flughafen Ben Gurion.
Was mit der Selfie-Yacht „Madleen“ geschieht, an der Thunberg ihren Social-Media-Cruise durchs Mittelmeer unternahm, ist derzeit noch ungeklärt.
Ein großer Verlust für die Millionen Hungernden, welche nun auf die Symbolische Übergabe von 30Kg Mehl verzichten müssen.