Wettlauf um das Weltall: Sommerakademie in NRW stellt „Outer Space Affairs“ in den Mittelpunkt

Mayssoun Zein Al Din ist Geschäftsführende Direktorin der Nordrhein-Westfälischen Akademie für Internationale Politik. Foto: Tobias Koch

Fast 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Afrika, Südamerika, Asien, Europa und den USA reisen an diesem Sonntag zur dritten Sommerakademie an, zu der die angesehene Nordrhein-Westfälischen Akademie für Internationale Politik nach Bonn einlädt. Im Mittelpunkt steht der Weltraum. Im Interview erwartet Politikwissenschaftlerin Mayssoun Zein Al Din, Geschäftsführende Direktorin der AIA-NRW, eine zukünftig engere Zusammenarbeit von staatlichen Institutionen mit der privaten Raumfahrtindustrie. Von der deutschen Politik fordert sie, die eigenen Interessen in EU und NATO genau im Blick zu behalten.

Am Sonntag beginnt die dritte Sommerakademie zum Thema „Outer Space Affairs“. Warum schauen Sie ins Weltall – haben wir nicht genug mit unserem Planeten zu tun?

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Der Ruhrpilot

LWL-Kolonialausstellung Foto: Laurin

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Ukraine: Ukraine überwindet „Drachenzähne“…Bild
Ukraine: Ukraine meldet Erfolg bei Saporischschja…Zeit
Ukraine: Drohnenangriff auf Odessa…FAZ
Ukraine: „Ukraine war nicht in der Lage, die Russen zu überraschen“…Welt
Ukraine: Ehemaliger Förderer Selenskyjs wegen Betrugs in U-Haft…Spiegel
Ukraine: Russland meldet Abwehr von Seedrohnenangriffen…FAZ
Ukraine: „Dieser Krieg ist für immer“(€)…NZZ
Debatte: „Es gibt einige Widerstände der alten Umweltbewegung“…Welt
Debatte: Wie viel Klimapolitik ist nach dem Heizungsstreit noch möglich?…FAZ
Debatte: Deutschlands Intelligenzverlust(€)…Spiegel
Debatte: Der Irrtum von der abgehängten Autonation(€)…Welt
Debatte: Sie passen einfach nicht zusammen(€)…FAZ
Debatte: Ein kritisches Wort, schon bist du Rechtspopulist(€)…Cicero
Debatte: Die neue deutsche Achtsamkeit(€)…NZZ
Debatte: Nicht wundern, sondern etwas tun(€)…FAZ
Debatte: Friedrich Merz will mehr „sichere“ Herkunftsländer…Zeit
Debatte: Das wahre Pflege-Drama in unseren Kliniken(€)…Welt
Debatte: Keine Puppe wie alle anderen…Jungle World
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Ruhrgebiet: Kein Ausbruch aus dem Wälzwerk(€)…FAZ
Bochum: Mehr Geld für sozial schwache Schulen(€)…WAZ
Bochum: Videoinstallation „Jetzt & jetzt“ verzaubert die Besucher…WAZ
Dortmund: Große Pläne für Galopprennbahn(€)…RN
Dortmund: AStA der FH Dortmund kündigt Semesterticket…NB
Duisburg: So lief der Start im neuen Club „Bora“…WAZ
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Gelsenkirchen: Das ist der neue Chefdramaturg des MiR(€)…WAZ

Der BVB macht sich auch in 2023/24 scheinbar wieder gerne zur Lachnummer der Liga!

Edin Terzic. Archiv-Foto: BVB

Als BVB-Trainer Edin Terzic kurz vor dem Start in die Bundesliga-Spielzeit 2023/24 meinte, die Borussia wolle versuchen an die insgesamt starke erste Jahreshälfte 2023 anzuschließen, da wollte er in erster Linie den Frust über die verpasste Meisterschaft im großen Finale vom 27. Mai vergessen machen. Und in der Tat verbesserten sich die Dortmunder nach extrem schwachem Saisonstart nach der WM-Pause ja noch von Platz sechs bis an die Spitze. Doch zum so sehnlichst herbeigesehnten Titel und der Feier am Borsigplatz langte es nach einem bitteren 2:2 am letzten Spieltag im Heimspiel gegen Mainz bekanntlich eben nicht mehr.

Diese bitteren Erinnerungen an den geplatzten Traum wollte Terzic möglichst erfolgreich aus den Köpfen aller im Umfeld verdrängen, als es im August in die neue Runde ging. Ein durchaus nachvollziehbarer Ansatz, das Positive in den Vordergrund zu stellen. Es muss ja weitergehen, das Team muss für einen neuen Anlauf motiviert und eingestellt werden. Nach dem Remis am Freitag gegen Aufsteiger Heidenheim lautet das Fazit vor der ersten Länderspielpause, die jetzt ins Haus steht, in Dortmund jedoch: Der BVB scheint nach einem mageren Sieg und zwei enttäuschenden Unentschieden zum Auftakt in die Saison 2023/24 eher an die unberechenbaren Zeiten und vielen Rückschläge anzuknüpfen, die es in der vergangenen Rückrunde ja durchaus auch gab, und welche letztendlich den Titel genauso gekostet haben, wie der Albtraum gegen Mainz.

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Bodo im September

Ein sicheres Gefühl in Clubs und bei Konzerten, Crowd-Daten für die Radwende, Weltretterwürmchen auf dem Teller, bessere Bedingungen für ausländische Fachkräfte, Selbermachen im Kortländer Kiez, ein Ende der Wohnungslosigkeit bis 2030: In der Septemberausgabe des Straßenmagazins geht es um Lösungen.

Seit 20 Jahren empfängt der Musikproduzent Markus Schlichtherle Stars in seinem Bochumer Studio am Kortländer Kiez. Künstlerlnnen wie Christina Stürmer, Helene Fischer, Kamrad oder Sabrina Setlur und Bands wie Juli, Callejon oder Madsen haben hier schon aufgenommen.

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Der Ruhrpilot

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:
An Wüst perlt alles ab…Welt
NRW: Das Land der ungleichen Chancen(€)…NW
NRW: Wie Migration den Grundschulalltag verändert(€)…WAZ
NRW: Wieder mehr Rocker(€)…Mindener Tageblatt
Ukraine: Die heikle Frage nach Wahlen in der Ukraine(€)…Welt
Ukraine: „Kanonenfutter“ aus Zentralasien(€)…FAZ
Ukraine: USA sehen „bemerkenswerte Fortschritte“ der Ukraine…NTV
Ukraine: Die 20-Milliarden-Euro-Frage…taz
Ukraine: „Wir brauchen kluge Kinder“(€)…Spiegel
Ukraine: In Zeiten, in denen Hilfe abnimmt…NTV
Debatte: Aiwangers Opferinszenierung verschiebt eine Grenze(€)…Welt
Debatte: Josef Schuster wirft Aiwanger „Täter-Opfer-Umkehr“ vor…Zeit
Debatte: Hakenkreuz-Schmierereien auf dem Schulklo?…Bild
Debatte: Aiwanger beantwortet 25 Fragen von Söder…Spiegel
Debatte: Reumütig geht anders…taz
Debatte: Wenn Autobosse dem grünen Zeitgeist zu huldigen(€)…Welt
Debatte: Autoindustrie international bei grünen Technologien vorn…Spiegel
Debatte: „Grünen fehlt Verständnis für wirtschaftspolitische Realität“…FAZ
Debatte: Sie werden geschreddert…taz
Debatte: Die Angst vor dem Absturz(€)…Zeit
Debatte: Die Deutschen erwarten, dass die Wirtschaft abstürzt(€)…Cicero
Debatte: Abstieg einer Wirtschaftsmacht(€)…NZZ
Debatte: Scholz lehnt AKW-Debatte ab…Welt
Debatte: Was an Faeser kleben bleibt…FAZ
Debatte: Bundesfinanzminister fordert eindeutigen Lohnabstand…Zeit
Debatte: So viele Menschen könnten arbeiten, kriegen aber Stütze…Bild
Debatte: Grammatik als Motor der Weltverbesserung?(€)…FAZ
Debatte: Sturm auf den Reichstag – War was?…Jungle World
Bochum: IHK verabschiedet sich Neubauprojekt…WAZ
Dortmund: Mann nach Messerangriff vor Supermarkt gestorben(€)…RN
Dortmund: Fünf gespendete Linienbusse erreichen die Ukraine…NB
Dortmund: Zeche Zollern im Zentrum eines  Shitstorms(€)…RN
Duisburg: Stadt prüft Schulneubauten(€)…WAZ
Essen: Im Uniklinikum rumort es(€)…WAZ
Essen: Ruhrbahn schielt auf Emil Emscher(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Performance lockt ins Kunstmuseum(€)…WAZ
Herne: In der Stadtspitze dreht sich das Personalkarussell(€)…WAZ

Roland Meyer de Voltaire, alias ‚Schwarz‘, ist zurück!

Das Cover des neuen Schwarz-Albums ‚Red Pill‘.

Spannende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Es sind zwar noch ein paar Tage bis dahin, doch am 15. September 2023 wird Roland Meyer de Voltaire alias ‚Schwarz‘ sein zweites Album unter diesem Namen veröffentlichen. Es wird ‚Red Pill‘ heißen. Die erste Single daraus, „A Crack of Light”, erschien bereits im Juli dieses Jahres.

Wer sich jetzt vielleicht leicht verschämt am Kopf kratzt und sich innerlich fragt, wer das ist, dem sei kurz auf die Sprünge geholfen.

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Qualitätsfragen mit Struktur und Hierarchie

Der BVB muss sich schnell stabilisieren | Foto: Peter Hesse

Die Lage der Liga kurz vor dem dritten Spieltag: Dortmund fehlt ein echter Chef und Darmstadt taumelt. Dazu Einsichten über Spaniens Fußball nach dem Kuss-Skandal, Gewalt im Amateurfußball und der schwierige Saisonstart von Schalke 04. Wie immer lehnen sich Thommy Junga und Peter Hesse weit aus dem Fenster.

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Endlich ein Signal der Stärke vom BVB – Gut gemacht, Sebastian Kehl!

Sebastian Kehl. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Es war bisher ein komplizierter Sommer für Borussia Dortmund! Nach der auf geschichtsträchtige Art und Weise verspielten Meisterschaft im Mai, wanderte mit Jude Bellingham der wohl erfolgsversprechende junge Spieleraus dem Kader in Richtung Real Madrid ab. Mit Raphaël Guerreiro verließ ein weiterer etablierter und beliebter Spieler seit Saisonende den Klub. Diesen zog es ablösefrei ausgerechnet zum größten nationalen Konkurrenten Bayern München.

Die bisherigen Neuzugänge Marcel Sabitzer, Felix Nmecha und Ramy Bensebaini fielen eher in die Kategorie ‚Lückenfüller‘, sollten allesamt die prominenten Abgänge zu kompensieren helfen. Währenddessen verstärkten sich die Bayern auf dem Transfermarkt aktiv und deutlich. Harry Kane war da nur der prominenteste Zugang, der zuletzt die Schlagzeilen bestimmte.

Klar war, will der BVB auch in der gerade angelaufenen Spielzeit mit den Münchenern mithalten, musste mach menschlichem Ermessen noch etwas auf dem Transfermarkt nachgelegt werden. Das ist nun am Donnerstag, zumindest in einem ersten Schritt, geschehen.

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