NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (Foto: Roland W. Waniek)
Die Grünen in NRW sprechen sich dafür aus, den früheren NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) zum Bundestagspräsidenten zu wählen. „In diesen turbulenten Zeiten braucht es Menschen, die bewiesen haben, dass sie zusammenführen wollen und können. Armin Laschet hat diese Haltung als Integrationsminister, Landesvater, aber auch in den
Joachim Gauck Foto: Kleinschmidt / MSC Lizenz: CC BY 3.0 DE
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Hinweisschilder wie aus einer anderen Welt. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Vor fünf Jahren begann in Deutschland der erste Corona-Lockdown. Es ist kaum zu fassen, kommt es einen gefühlt doch fast schon ewig her vor. Als die Pandemie damals auch hierzulande begann, war ich genauso verunsichert wie viele andere. So etwas hatte schließlich noch niemand von uns je erlebt. Erfahrungswerte gab es daher nicht wirklich.
Ich war deshalb damals fest davon überzeugt, dass dieses Ereignis uns alle über viele Jahre hinweg stark prägen würde. Das öffentliche Leben kam fast vollständig zum Erliegen, soziale Kontakte waren kaum möglich, und Homeoffice war für viele die einzige Option – sofern es überhaupt machbar war. Hinzu kamen tiefsitzende Ängste, weil niemand genau wusste, was noch auf uns zukommen würde.
Im Frühjahr 2025 fällt es schwer, sich noch an die Einschränkungen und die ständige Angst vor einer Ansteckung zu erinnern – zumindest, wenn man nicht selbst von Todesfällen oder den Folgen von Long Covid betroffen war. Wer hätte damals gedacht, dass wir so rasch nach dem Beginn der Pandemie schon wieder so weit wären?
Das Solar Dynamics Observatory der NASA hat diese GIF-Animation einer Sonneneruption vom 6. November 2024 erstellt. Zu sehen ist sie als heller Blitz in der Nähe des Zentrums. Das Bild zeigt eine Untergruppe des extrem ultravioletten Lichts, welches das extrem heiße Material in den Eruptionen hervorhebt und rot eingefärbt ist. (Credit: NASA/SDO)
Das Weltraumwetter beeinflusst mehr als nur Polarlichter – Sonnenstürme können Satelliten stören, Navigationssysteme ungenau machen und sogar Stromnetze lahmlegen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt mit dem Ionosphere Monitoring and Prediction Center (IMPC) Vorhersagen, um diese Risiken besser abzuschätzen und Schäden zu minimieren.
Der aktuelle Sonnenzyklus 25 hat sein Maximum erreicht. Die Aktivität der Sonne schwankt in einem etwa 11-jährigen Rhythmus zwischen ruhigen und stürmischen Phasen. Im Maximum treten besonders viele Sonneneruptionen auf – gewaltige Explosionen auf der Sonnenoberfläche, die geladene Teilchen ins All schleudern. Treffen diese auf die Ionosphäre der Erde – eine Schicht der Atmosphäre zwischen 70 und 1.000 Kilometern Höhe, die elektrisch geladene Teilchen enthält –, kann sie stark gestört werden. Das führt dazu, dass Navigationssignale
Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch Foto: Steffen Holzmann/Umwelthilfe Lizenz: Copyright
Wenn in Deutschland bald 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur fließen sollen, könnte sich das Verbandsklagerecht einmal mehr als Hemmnis erweisen, das demokratische Entscheidungen blockiert.
500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU und SPD mit Unterstützung der Grünen in den kommenden zehn Jahren in die Infrastruktur der Bundesrepublik investiert werden. Das Geld soll auch dazu beitragen, das Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 zu erreichen.
Transaktivisten in London Foto: Jwslubbock Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mehr Verunsicherung in punkto Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die meinen im falschen Körper zu sein, kann man sich kaum jemand vorstellen. Nun wurde die Leitlinie, deren Entwurf ich letztes Jahr bereits ausführlich kritisierte, veröffentlicht.
Eine solche Leitlinie enthält Handlungsempfehlungen, die die Ärzte und Psychotherapeuten bei ihrer heilkundlerischen Arbeit unterstützen sollen. Leitlinien sind wichtig, weil sie statistisch gesicherte Daten über einen möglichen Erfolg oder Nichterfolg einer Therapiemaßnahme enthalten. Beim Thema Trans ist das aber schwierig, denn es gibt zu wenig Daten
Die Häuser in Sevedstorp, Vorbild für Bullerbü (2009) Lizenz: Holger Motzkau Lizenz: Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
NRW: Banden statt Bullerbü – Was die Polizei in Schweden lernt(€)…WAZ NRW:Arbeitgeber setzen auf jobbende Senioren(€)…RP NRW: Immer weniger Kreißsäle(€)…Ärzte Zeitung
Einfach mal eine Rolle vorwärts machen – klingt nach Kinderspiel, kann aber gegen Rückenschmerzen helfen. Das erklärt Sportwissenschaftler Heiko Wagner von der Universität Münster im aktuellen „Umdenken“-Podcast. Bis zu 85 Prozent der Deutschen haben irgendwann Rückenprobleme, doch Bewegung wirkt oft besser als teure Therapien. „Es muss nicht immer das Fitnessstudio sein, auch einfache Bewegungen helfen“, sagt Wagner. Neben Bewegungsmangel spielen auch psychische Faktoren wie Stress eine große Rolle. Wer aus Angst vor Schmerzen in eine Schonhaltung verfällt, riskiert Fehlstellungen und neue Beschwerden. „Bewegung, die Spaß macht, kann Schmerzen lindern“, so Wagner. Warum das so ist und welche Übungen helfen, erklärt er im Podcast der Uni Münster.
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