
Die Initiative GG 5.3 Weltoffenheit und ihr Gefolge setzen sich für einen internationaleren Blick auf die BDS-Kampagne und den Boykott Israels ein und auch die Süddeutsche Zeitung fordert die „Öffnung zur Welt.“ Bei Debatten in Deutschland die internationale Perspektive nicht zu verlieren, ist eine gute Idee. Und das nicht nur beim Thema Israel.
Im Plädoyer der Initiative GG 5.3 Weltoffenheit für eine mit Steuergeldern bezahlte Zusammenarbeit mit Anhängern BDS-Kampagne findet sich ein kluger Satz: „Es ist unproduktiv und für eine demokratische Öffentlichkeit abträglich, wenn wichtige lokale und internationale Stimmen aus dem kritischen Dialog ausgegrenzt werden…“








