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3 Kommentare
#1 | erz sagt am 13. Januar 2010 um 08:24 Uhr
Wir hatten ja schonmal das Vergnügen, uns über den zornigen alten Mann zu unterhalten. Dessen oft gerühmt spitze Feder allerdings bei manchen Themen eher schartiger Natur ist, mit Rostflecken von getrocknetem Blut gesprenkelt und nur dazu geeignet, eitrige Wunden zu schlagen.
Ich frage mich manchmal, ob sich einfach nur niemand mehr traut, seine Texte korrektur zu lesen, inklusive seiner selbst. Da stehen gute Beobachtungen versteckt zwischen unsäglichem Unsinn. Das Bittere an seinem mäandernden Abwatschen ist, dass er mittlerweile auch keinen Kontrahenten ernst genug nimmt, sich mit dessen Argumenten zu befassen, sondern nur noch Attacke ad hominem fährt. Damit hat er sich zumindest mit dem verlinkten Beitrag wieder einmal selbst aus dem verabschiedet, was ich noch Debatte nennen würde.
#2 | Jens sagt am 13. Januar 2010 um 12:58 Uhr
@erz Wer ist gemeint?
#3 | erz sagt am 13. Januar 2010 um 13:30 Uhr
@Jens Henryk M. Broder, hier bei der Welt verlinkt, wo gleich die ersten zwei Absätze mich beinahe davon abgehalten hätten, nach den Perlen in diesem aufgewühlten Schlamm zu suchen, von denen Stefan Laurin mir glaubhaft versicherte, dass es sie immer noch gäbe. Die interessanten Ansätze finden sich dann zum Ende des Artikels, aber es sollte doch nicht immer so eine Qual sein, danach zu suchen.