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In einem Bericht hat der Bundesrechnungshof der deutschen Wasserstoffstrategie ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Nordrhein-Westfalen und das Ruhrgebiet setzen trotzdem weiter auf grünen Wasserstoff, um die Industrie zu retten.
Die Bundesregierung setzt beim klimaneutralen Umbau der Wirtschaft auf Wasserstoff – vor allem dort, wo Strom an technische oder wirtschaftliche Grenzen stößt: bei Stahl, Chemie und Schwerindustrie. Genau hier soll Wasserstoff den Ausstieg aus Kohle und Gas ermöglichen – besonders im Ruhrgebiet. Doch der Bundesrechnungshof zweifelt nun in einem Bericht die gesamte Strategie an. Das Ergebnis:

Der Siegeszug der Rechtspopulisten, vor dem Europa zittert, ist aufhaltsam. Die Nachbarn machen es vor. Sie weisen den Ausländer- und Europafeind Wilders in die Schranken und machen die Linksliberalen zu Überrraschungsgewinnern. Ist daraus etwas zu lernen? Aber Ja!
Die Niederländer waren bei politischen Entwicklungen bereits häufig Trendsetter. Der Niedergang der auch im Nachbarland lange dominierenden Christ- und Sozialdemokraten begann dort früh. Das Parteiensystem ist schon lange zersplittert. Und auch der Aufstieg rechter Populisten vollzog sich nach dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh durch einen Islamisten – Fanal für das bis dahin liberale, weltoffene Land – erst mit Pim Fortuyn, dann mit Geert Wilders zeitiger als anderswo. Beginnt nun dort auch sein Ende?

Kürzlich habe ich in kleiner Runde mit kulturell engagierten Unternehmern über meine Lust gesprochen, die Liberalen wieder auf die Beine zu bringen. „Die FDP ist tot“, schallte es mir entgegen, „verlorene Liebesmüh!“ Von unserer Gastautorin Ute Cohen.
So leicht aber lasse ich mich nicht abbringen von meinen Vorhaben, zumal mein Lebensmotto ja Iggy Pops Raw Power ist. Dass auch Ulf Poschardt und Wolfgang Kubicki kräftig an einer Renaissance des Liberalen arbeiten, mag viele meiner

Es gibt eine Sache, die kaum jemand laut ausspricht, aber jeder in der Region versteht: Was die umliegenden Staaten, die Islamisten, die „Widerstandsbewegungen“ und ihre westlichen Fans wirklich fertigmacht, ist nicht das, was Israel angeblich tut. Es ist, was Israel nicht mehr ist. Von unserem Gastautor Christopher-Ariel Merkel.
Jahrhundertelang waren Juden überall eine geduldete Minderheit auf Abruf. Wir durften leben, solange die Mehrheit Lust hatte, uns leben zu lassen. Wenn sie keine Lust mehr hatte, kamen Pogrom, Vertreibung, Enteignung, Mord. In

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Die Gefahren durch manche Zuwanderer aus vornehmlich islamischen Ländern sind schon lange augenfällig. Der Kanzler hat sie nur benannt. Doch Sozialdemokraten, Grüne und Millionärstöchter leugnen sie, weil es nicht in ihr Weltbild passt und um von eigener Verantwortung abzulenken.
Wie Leute, die man kaum als Linke bezeichnen mag, versuchen eine öffentliche Debatte zu sabotieren, die ihnen unangenehm ist, kann man gerade wieder erleben. Seit Merz von „Problemen im Stadtbild“ sprach, redet die Republik über die Gefährdung durch Gruppen junger arabisch-muslimische und afrikanische Männer vor allem für Frauen, Mädchen, Homosexuelle und Transpersonen. Menschen also, deren Schutz Linken besonders am Herzen liegen müsste. Was aber tun etliche von denen?

Kaum taucht am Horizont so etwas wie eine technologische und wirtschaftliche Chance in Deutschland auf, meldet sich die staatlich geförderte Empörungsindustrie zu Wort.
Gemeinsam mit Friends of the Earth Ireland, Global Action Plan, Green Web Foundation, TuNubeSecaMiRio hat AlgorithmWatch eine Umfrage veröffentlicht, die von dem britischen Meinungsforschungsunternehmen Savanta erstellt wurde. Das Ziel war – wenig überraschend –: „Erfassen möglicher Bedenken in Bezug auf den Energie- und