Danke, Donald Trump

Northrop Grumman B-2 Spirit Foto (Symbolbild): U.S. Air Force photo/Staff Sgt. Bennie J. Davis III Lizenz: Gemeinfrei


Er mag ein Egomane sein, ein Lügner und ein Spalter – aber in dieser Nacht hat Donald Trump etwas getan, wozu niemand sonst in der Lage war: Er hat die wichtigsten iranischen Atomanlagen angreifen lassen. Ein gezielter, militärischer Eingriff gegen ein Regime, das seit Jahren die Region destabilisiert, Terror exportiert und offen die Auslöschung Israels propagiert. Hoffen wir, dass der Schlag so erfolgreich war, wie Trump sagt.

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„Rechtsstaat darf nicht länger zögern“

Achim Post, Vorsitzender der SPD in NRW Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de


Der Vorsitzende der NRW-SPD, Achim Post, spricht sich klar für ein Verbot der AfD aus. Wie er gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärte, werde ein entsprechender Antrag beim SPD-Bundesparteitag vom 27. bis 29. Juni in Berlin zur Abstimmung gestellt.

„Der Rechtsstaat darf nicht länger mit einem Verbotsantrag zögern, denn die AfD greift die Grundwerte der Demokratie an“, so Post. Ziel sei es, eine breite demokratische Legitimation für

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Arye Sharuz Shalicar: „Ich will nicht zu früh einen Freudentanz aufführen, weil die Angriffe des Irans stark zurückgegangen sind“

Arye Sharuz Shalicar, Mai 2024, irgendwo in Israel (Foto: Peter Ansmann)
Arye Sharuz Shalicar, Mai 2024, irgendwo in Israel (Foto: Peter Ansmann)

19. Juni 2025: Sechs Tage sind vergangen, seitdem die Israelischen Verteidigungskräfte begonnen haben, Ziele im Iran ins Visier zu nehmen. Nach jahrelangen Angriffen und Terror, durch Proxys des Mullah-Regime, gegen Israel.

Während ich diesen Beitrag schreibe, um 23:07:18 Uhr am 18.06.2025, meldet die Home Front Command App wieder einen Angriff auf Tel Aviv. Die Entwarnung kommt schnell.

Ab dem 07.10.2023, mit dem Überfall der islamofaschistischen Hamas, war Israel in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt. David gegen Goliath. Der jüdische Staat gegen Beschuss aus Gaza, dem Libanon, dem Jemen, Syrien, dem Irak. Finanziert und bewaffnet werden die ausführenden islamistischen Terrorgruppen durch die frauenverachtenden und menschenfeindlichen Machthaber in Teheran.

Während in Gaza die Hamas immer noch Terror gegen die eigene Bevölkerung ausübt und die IDF dort weiterhin die islamistischen Schlächter von Hamas und Islamischer Dschihad bekämpft, ist die Lage im Libanon, durch konsequentes Vorgehen gegen die Hisbollah (Gold Apollo / Tod von Hassan Nasrallah) 2024 schnell entschärft worden. Ein Krieg wurde verhindert, viele Menschenleben im Libanon und in Israel gerettet. Durch den Sturz des Assad-Regimes, das seit gefühlten Ewigkeiten fest mit den Machthabern im Iran verbündet war, hat sich die Lage in Syrien auch zu Gunsten Israels verändert.

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Hauptsache gegen Israel – Narrative-Bingo in den deutschen Medien

F-35I Adir Foto: Major Ofer, Israeli Air Force Lizenz: CC BY 4.0


Es gibt Hoffnung im Iran. Das Mullah-Regime wackelt. Am Freitag wurden endlich Fakten geschaffen und Israel hat begonnen dem Treiben der Mullahs endgültig ein Ende zu setzen. Das ist gut für die westliche Welt und die Iraner.

Die Bedrohung durch eine Atombombe in den Händen des Mullah-Regimes ist real. Daran kann in Europa oder anderswo in der westlichen Welt niemand Interesse haben. Für jeden unvoreingenommenen Beobachter ist zudem eins ganz klar: Israel wehrt sich. Wie mein Kollege richtig formuliert: “Seit Jahrzehnten droht das Mullah-Regime in Teheran Israel mit Vernichtung, attackiert über Terrorgruppen – wie der Hamas, der Hisbollah oder den Huthis – den jüdischen Staat.“ Seit dem 7.Oktober kämpft Israel an mehreren Fronten. Und nun direkt mit dem Kopf der Schlange, den Mullahs im Iran.

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Die Dortmunder Stadtgesellschaft zerreißt vor unser aller Augen

Das Konzerthaus auf der Brückstraße in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Als vor Jahren das Dortmunder Konzerthaus ausgerechnet auf der von Niedergang geprägten Brückstraße errichtet werden sollte, waren viele Dortmunder entsetzt. Ausgerechnet in diese Schmuddelecke sollte das neue Aushängeschild der Stadt kommen? Vielen leuchtete das nicht ein.

Die Begründung der Planer war jedoch nachvollziehbar: Man wollte dem dort seit Jahren anhaltenden Niedergang Einhalt gebieten, dafür sorgen, dass auch besser situierte Besucher dort anzutreffen waren – und nicht nur Drogensüchtige, Obdachlose etc., um es einmal überspitzt auszudrücken.

Wirklich aufhalten konnte das neue Aushängeschild der Reviermetropole den Abwärtstrend im Viertel jedoch nicht.

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