Der Ruhrpilot

Anis Amri Foto_ BKA


NRW:
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NRW: Anis Amri war kein V-Mann…RGA
NRW: Viele Kranke in Gesundheitsministerium…WA
Debatte: „Den Grünen fehlt im Bund eine klare Koalitionsperspektive“…FAZ
Debatte: Einfach mal die Klappe halten…FAZ
Debatte: Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft…Tagesspiegel
Debatte: Der Drang zum Dagegen-Sein…Cicero
Debatte: Ich habe die Zukunft besucht, sie liegt in China…Welt
Debatte: IS-Hasspropaganda ohne Ende…NZZ
Ruhrgebiet: AfD mietet Oberhausener Stadthalle für Parteitag…WAZ
Ruhrgebiet: Rot-Weiß Oberhausen verspottet Kader Loth…Bild
Bochum: Die Wannseekonferenz…Bo Alternativ
Dortmund: Steinwache vor Neuausrichtung…Nordstadtblogger
Duisburg: Der Schlussakkord erklingt 2017 in der Mercatorhalle…WAZ
Essen: Der Skandal um die Evag-Gehälter schadet dem OB…WAZ

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Sturmfahrt – Tour 2017 – Eisbrecher nehmen Kurs auf Oberhausen

Foto Eisland Entertainment

 

Die Band Eisbrecher, das Flaggschiff der sogenannten Neuen Deutschen Härte, wurde vor genau 15 Jahren von den Mitgliedern der Band Megaherz, Alexander „Alexx“ Wesselsky und Jochen „Noel Pix“ Seibert, gegründet. Wesselsky hatte sich zuvor von Megaherz, die er 1993 ins Leben gerufen hatte, wegen künstlerischer Differenzen getrennt. Aufsehen erregte die Band mit ihrem Debütalbum Eisbrecher (2004), weil sie als Anreiz für das Kopieren des Albums zwei CD-Rohlinge beilegte. Das Ziel ihrer Aktion war, gegen die Kriminalisierung der Endverbraucher durch die Musikindustrie zu protestieren.

Mit der Single “Eiszeit” (2010) schaffte es erstmals ein Song von Eisbrecher in die deutschen Media-Control-Charts. Auch das gleichnamige vierte Studioalbum sorgte für weitere kommerziellen Erfolg und erreichte Platz 5 der Deutschen Albumcharts.

Größere Plattenlabel wurden nun auf Eisbrecher aufmerksam, so dass die nächsten beiden Alben unter Sony Music veröffentlicht wurden.

Inhaltlich konnten sich Eisbrecher mit ihren plakativ-intelligenten deutschen Texten und ihrer charakteristischen Rhythmik nun weit über die Genre- und Landesgrenzen hinweg etablieren und wurden 2016 innerhalb von nur wenigen Monaten erstmals für ihre letzten beiden Alben „Die Hölle muss warten“ (2012) und „Schock“(2015) mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Zwei Mal gelang ihnen damit der Vize-Chartsieg.

Im Frühjahr 2016 folgte eine nahezu komplett ausverkaufte Tour, die die Musiker unter anderem auch nach Russland und Finnland, führte. Ihr aktuelles Album „Schock“ hielt sich über 33 Wochen lang in den deutschen Charts. Und Eisbrecher wären nicht Eisbrecher wenn sie neben all den illustren Festivals wie dem Greenfield, Rockavaria, Rock In Vienna – wo man vor 50.000 Besuchern die Bühne vor Rammstein bestritt –, dem Summer Breeze oder Mera Luna nicht auch für ganz individuelle Momente in der Konzert-Historie sorgen würden. So bespielte die Band bereits den Gipfel von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, oder die MS Rheinenergie in Köln.

Wortwitz beweist der schlagfertige Frontmann Alex Wesselsky nicht nur bei EISBRECHER, sondern auch in der TV-Landschaft, wo er Formate wie „Der Checker“ (DMAX), „Auto gebraucht“ (Kabel1), „Auftrag Auto“ (Sport1), „Fort Boyard“ (Kabel1) oder „Red Bull Crashed Ice“ (Kabel1) Witz und Charme verlieh. Der gebürtige Augsburger dreht derzeit für DMAX ein neues Format. Außerdem ist Alex in Kürze als „Der Eisgeneral“ im Rahmen von Peter Maffays „Tabaluga“ deutschlandweit zu sehen.

So verbreitern EISBRECHER weiter ihr Fahrwasser, ohne dabei von ihrem Kurs, der wachsende Erfolge, größer werdende Konzerthallen und intime Interaktion mit ihrem Publikum gleichermaßen beinhaltet, abzukommen.

Im Sommer 2017 erscheint das neue EISBRECHER Album. Ab Ende September gehen EISBRECHER auf europäische „Sturmfahrt“ und werden neben Konzerten in Deutschland, Österreich und Schweiz erstmals Tourshows in Holland und Frankreich absolvieren.

EISBRECHER Sturmfahrt 2017 / Termine in Deutschland

29.09. Oberhausen, Turbinenhalle 1

30.09. Hamburg, Mehr! Theater

01.10. Wiesbaden, Schlachthof

02.10. Stuttgart, Liederhalle

03.10. München, Zenith

06.10. Dresden, Alter Schlachthof

07.10. Leipzig, Haus Auensee

08.10. Berlin, Columbiahalle

10.10. Saarbrücken, Garage

[Special Guest: UNZUCHT]

 

Weitere Termine 2017

26.06. Abendberg, Feuertanz Festival

01.07. Paderborn, RockAir Festival

08.07. Ulm, Volle Kraft Voraus Festival

23.07. Köln, Amphi Festival

15.12. Augsburg, Spectrum ausverkauft !

Infos unter: www.eisland-entertainment.de

Tickets unter: www.eislandshop.de

Das Konzert von Deine Lakaien in der Jahrhunderthalle Bochum

 

Deine Lakaien  sind ein seit 1985 aktives Musikprojekt, das von dem Sänger Alexander Veljanov und dem Komponisten und Multiinstrumentalisten Ernst Horn ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile ist das Duo schon seit 30 Jahren auf den Bühnen unterwegs und überzeugt und überrascht immer wieder durch die Konstanz, mit der es sich seither auf allerhöchstem Niveau bewegt.

Und dabei sind sich Alexander Veljanov und Ernst Horn immer treu geblieben. Nicht nur, dass es die Jahre über keinen Besetzungswechsel gab, auch ihr Musikstil, eine Mischung aus Electro, Pop, ein bisschen Dark Wave und natürlich ordentlich Avantgarde hat sich nicht geändert. Ein Sound, der einzigartig ist und einen  riesigen Wiedererkennungswert hat.

Ihre große Fangemeinde schwört ihnen deswegen schon seit Jahren die Treue und die wurde nun endlich belohnt. Zum 30-jährigen Bestehen erschien am 21.Oktober letzten Jahres „XXX – The 30 Years Retrospective”, ein Box Set bestehend aus vier CD’s mit vielen Highlights und Überraschungen. Die erste CD beinhaltet die wohl bekanntesten und größten Hits von Deine Lakaien. Die zweite CD umfasst die sogenannten „heimlichen“ Hits, dazu kommen noch ein paar Remixes. CD 3 liefert 10 bisher unveröffentlichte Titel zusammen mit zwei Remixen und zwei Raretracks und die vierte CD enthält Live-Mitschnitte aus den Jahren 1992-2015, die ebenfalls bisher nicht veröffentlicht worden sind.

Aktuell dazu ist das Duo zur Zeit auf „XXX – The 30 Years Retrospective“-Tour unterwegs, mit Band und Livemusikern, und feierte gestern seinen Tourauftakt in der ausverkauften Jahrhunderthalle im Bochumer Westpark.

Und es war ein sehr aussergewöhnlicher Abend. Zum einen untermalt durch die besondere Atmosphäre der liebevoll restaurierten Industriekathedrale und zum anderen dadurch, dass Deine Lakaien ihre Musik nicht nur neu arrangiert, sehr dynamisch, abwechslungsreich und auf höchstem Niveau vortrugen, sondern die Setlist wurde auch durch Songs der beiden Solo-Projekte “Helium Vola” und “Veljanov” ergänzt.

Sabine Lutzenberger und Igor Zotik, die bei den Soloprojekten Helium Vola respektive Veljanov aktiv sind, waren aus diesem Grund am gestrigen Abend geladene Gäste. Beide traten aber nicht als Vorband auf, sondern deren Songs wurden als ein fester Bestandteil des Sets, und genau wie die Stücke von Deine Lakaien, in neuem Gewand dargeboten und vollendeten den Abend zu einer gemeinsamen “Konzerterzählung“.

Wirre Verschwörungstheorien um Udo Ulfkottes Tod: „Alter Schwede – das Imperium kennt keine Gnade!“

Ulfkotte bei einer Pegida-Demonstration im Januar 2015 Foto: blu-news.org Lizenz: CC BY-SA 2.0

Der Autor Udo Ulfkotte ist am Freitag an einem Herzinfarkt gestorben. Ulfkotte hatte zahlreiche Verschwörungsbestseller geschrieben. Sein journalistisch daherkommendes Werk zeichnete sich vor allem durch eine blühende Fantasie, verdrehte Fakten und eine ordentliche Portion Hetze aus. Und was passiert, wenn ein Verschwörungstheoretiker wie Ulfkotte stirbt? Seine Fans wittern eine Verschwörung. Hier ein

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„Wir und Heute“ – Jägerlatein

In dieser Folge gibt es diesmal richtig Zorres. Martin Kaysh und David Schraven streiten heftig über die Folgen von Jägerlatein und Wahrheiten auf Niedrigzins-Niveau: zum Beispiel bei der Frage nach Einbruchsstatistiken in Oberhausen. Das Happy End fehlt trotz all dem Ärger nicht. Denn beide leben nach dem Motto: Es ist nicht vorbei, bevor die dicke Frau gesungen hat.

Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

Alle Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.

Das Konzert von K.I.Z. in der ausverkauften Grugahalle Essen

K.I.Z, das sind die Rapper Tarek, Maxim, Nico und  DJ Craft.

Seit 16 Jahren besteht die Berliner Hip-Hop Formation, die sich vor allem durch provokante Texte, Parodien gegenüber anderen Rappern, viel schwarzen Humor, Ironie, überspitzte Klischee-Spielereien und Zynismus und vor allem durch zahlreiche selbstironische Bezeichnungen und Darstellungen einen Namen gemacht hat.

Auf satirische und oft gnadenlose  Art und Weise äußern die vier Klosterschüler im Zölibat Kritik an der heutigen Gesellschaft, Politik und an den einen oder anderen Verhaltensweisen und wissen gekonnt mit mal mehr, mal weniger versteckten politischen Statements immer wieder zu überraschen und vor allem zu unterhalten.

Deutschrap ist mittlerweile nicht nur kommerziell ganz vorne, sondern auch künstlerisch. K.I.Z haben ihn auf ihre Art noch einmal revolutioniert. Als die Kannibalen in Zivil 2005 ihr erstes Album „Rapdeutschlandkettensägenmassaker“ veröffentlichten, war klar, dass sie die Rap-Welt auf den Kopf stellen würden – allen Widersachern zum Trotz.

Mit ihrem aktuellen und mittlerweile fünften Album  “Hurra die Welt geht unter“ (VÖ: 10.07.2015) meldeten sie sich vorletztes Jahr nach fast dreijähriger Pause zurück und schwimmen seitdem wieder ganz oben auf ihrer rebellischen Erfolgswelle. Das Album  erreichte Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde inzwischen vergoldet, ausserdem erhielten K.I.Z. im Dezember letzten Jahres zum zweiten Mal in Folge die 1LIVE Krone als „Bester Live-Act“ 2016.

Ein Werk mit dem die Künstler in Zwangsjacken zwar wieder Tabus brechen, aber auf etwas ernstere Art und Weise, der ab und an sogar die Ironie fehlt. Sie thematisieren menschliche Grausamkeiten und gehen auch autobiographisch in die Tiefe, berichten aus ihrer eigenen Jugend.

Ziel ist zwar immer noch die Irritation, aber man merkt, dass sie einen Schritt weiter gehen und neues ausprobieren und das wie immer auf höchstem Niveau.

Ich war für euch gestern in Essen mit dabei und konnte mich selber davon überzeugen, wie die Berliner die ausverkaufte Grugahalle zum Toben brachten. Unter dem Motto “ Hurra die Welt geht immer noch unter“, tourt die Hip-Hop-Formation zur Zeit durch die Hallen des Landes und fährt wie immer scharfe Geschütze auf. Nicht nur, dass DJ Craft auf dem Geschützturm einer riesengroßen Panzerattrappe, umgeben von ebenfalls überdimensionalen Soldatenstatuen, auflegte, auch für ihre Provokationen, die sie in ihre Show integrierten, wurden sie mit jubelden Zurufen gefeiert.

Dass die Rapper scheinbar vor gar nichts  Halt machten, schien ihren Fans dabei besonders zu gefallen. Wobei man zwischen all den Beschimpfungen und anstößigen Geschmacklosigkeiten, oftmals in Fäkalsprache ausgedrückt, in ihren Songs und Texten wahrlich gesellschaftskritische Botschaften und Statements findet, die man sich zu Herzen nehmen sollte.

Eishockey Oberliga: Meisterrunde für die Topteams

Christoph Schubert, hier noch im NHL-Dress. Am Sonntag im Rahmen der Meisterrunde der Oberliga Nord zusammen mit seinen Crocodiles Hamburg am Herner Gysenberg zu Gast. (Foto: Robin Patzwaldt)

Die Hauptrunde in der Oberliga Nord ist am letzten Wochenende beendet worden und heute geht es direkt weiter für die drei Top-Teams aus dem Ruhrgebiet. Und das jeweils mit einem Kracher: die Moskitos aus Essen gastieren in der Wedau bei den Duisburger Füchsen und der Ligenprimus aus Herne stellt sich in Tilburg dem Duell mit dem Vorjahresmeister. Damit wären auch die beiden Topspiele des Spieltages aufgezählt, obgleich Moskitos-Coach Frank Gentges vorausschauend auf die Meisterrunde sagte, dass nun nur noch Topspiele anstünden.

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Wie weit ist die Islamisierung in Köln-Kalk schon vorangeschritten?

Morgen, am 14. Januar wollen erneut Nazis vom Bahnhof Köln Deutz bis zum Polizeipräsidium in Kalk marschieren. Bereits am vergangenen Samstag fand eine von Ester Seitz angemeldete Kundgebung unter dem Motto „Ein Jahr nach dem Kölner Sex-Pogrom: Kein Vergeben, kein Vergessen!“ in direkter Nähe zum Kölner HBF statt. Ihrem Aufruf folgten jedoch nicht einmal Hundert Rechte. Ohne das Geschehen in der Silvesternacht 2015 relativieren zu wollen: Die Nutzung des Wortes Pogrom ist widerliche rechte Propaganda. Auch, dass die Demo morgen in Köln-Kalk enden soll, geschieht einzig aus Provokation. Kalk ist ein stark migrantisch geprägter Stadtteil. Die Rechten wollen Angst verbreiten und zeigen „wem die Stadt gehört“. Von Maxine Bacanji.

Auch die Kölner Antifa spricht Köln-Kalk-Verbot aus

Der bekannte Neo-Nazi Jan Fartas, der bereits zu einer acht-monatigen Freiheitsstrafe wegen Gewaltdelikten verurteilt wurde, gehört zur extrem rechten Gruppe „Köln für deutschen Sozialismus“ und ist Anmelder der Demo, die unter dem Motto „Keine Gewalt gegen Deutsche“ laufen soll. Damit zieht er vor allem Neo-Nazis aus dem Milieu der „Autonomen Nationalisten“ an. Allerdings wollen auch andere Rechte aus dem Umland anreisen. Die Rechten wollen sich um 14.00 Uhr am Ottoplatz (wie passend) am Bahnhof Deutz treffen und von dort zum Polizeipräsidium in Kalk marschieren. Dass Fartas den Stadtteil Kalk ausgesucht hat, ist kein Zufall. Auch wenn er die Ortswahl mit der Lage des Polizeipräsidiums begründet, dessen Beamte wegen der Silvesternacht 2015 kritisiert werden

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„Revolution“ – Betontod live in der Weststadthalle in Essen

Betontod – 27.03.2015 Dortmund

 

Sie sind „keiner dieser Bands, die nach einem Konzert noch eine Stunde hinter der Bühne hocken und sich die Haare fönen“, womit sie ihre eigene Bandphilosophie gekonnt auf den Punkt bringen.

Die Rede ist von der aus der Nähe des Ruhrgebiet stammenden Punkrockband Betontod, die heute (13.Januar 2017) ihr neues Studioalbum „Revolution“ veröffentlicht haben. Zurückblicken können Frontmann und Sänger Oliver Meister, Frank Vohwinkel, Adam Dera, Mario Schmelz und Maik Feldmann auf über 25 Jahre Bandgeschichte mit über 1000 Konzerte, acht Studio- und drei Live-Alben… und das fast alles in Eigenregie.

Dass sie damit bis dato nicht viel falsch gemacht haben können, bewiesen sie zuletzt sowohl vor fünf  Jahren, als ihnen mit ihrem vorletzten Studioalbum „Entschuldigung für Nichts“ eine Top 10-Platzierung in den deutschen Media Control Charts gelang. Und auch der Nachfolger “Traum von Freiheit” platzierte sich auf dem 11.Platz ganz weit oben.

Für die “Revolution” haben sich Betontod zwei Jahre Zeit gelassen, sich wieder auf ihre Wurzeln besonnen. Auf dem neuen Album sind eingängige Punk- und Rockelemente zu finden und die Kritikerstimmen sind sich einig : Das Beste Album seit „Schwarzes Blut“!!

Passend zur heutigen Veröffentlichung von „Revolution“, geht die Band im März 2017 auf Tour, die sie durch neun große deutsche Städte führen wird.

Tickets und weitere Infos zu dem Abend gibt es unter

www.concertteam.de oder im Betontod-Ticketshop

Komm wir tanzen zusammen

10.03.2017 Dresden – Reithalle Straße E

11.03.2017 München – Backstage Werk

17.03.2017 Berlin – Huxleys Neue Welt

18.03.2017 Hamburg – Große Freiheit 36

24.03.2017 Frankfurt – Batschkap

25.03.2017 Zürich – Volkshaus

31.03.2017 Stuttgart – LKA Longhorn

01.04.2017 Essen – Weststadthalle

23.12.2017 Düsseldorf – Mitsubishi Electric Hall

‚Kulturbunkerprojekt‘ mit weiterem Benefiz-Festival im Kreis Recklinghausen

Seit Anfang 2014 kämpfen sie nun schon um ihre neuen Proberäume im ‚Kulturbunker‘ in Waltrop (Kreis Recklinghausen). Angedacht war es von einigen Idealisten damals den alten, leer stehenden Hochbunker in der Stadtmitte in einen Treffpunkt für regionale Bands und Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen umzubauen und damit auch den fast schon chronischen Mangel an nutzbaren, günstigen Treffpunkten im nördlichen Ruhrgebiet zu beheben. Zumindest ein Stück weit.

Auch hier im Blog fand das Projekt damals viele Unterstützer. Doch seither, immerhin nun schon rund drei Jahre, kämpfen unsere tapferen Recken vor Ort mit schier unzähligen  Vorschriften der Behörden und auch ständig dem auch daraus resultierenden Geldmangel. Denn es gilt bei den noch immer laufenden Umbauarbeiten natürlich den gesetzlichen Bestimmungen in Sachen Lärm- und Brandschutz zu genügen.

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