Junge Eisbären Foto: U.S. Fish and Wildlife Service Lizenz: Gemeinfrei
Der Eisbär soll vorm Aussterben stehen und die Pole sollen abschmelzen. Die Zahlen vom ewigen Eis aber sprechen eine ganz andere Sprache. Von unserem Gastautor Matthias Kraus.
Charlottes Lieblingstiere sind Eisbären. Sie sehen ja auch wirklich aus wie lebendig gewordene Kuscheltiere. Im Kunstunterricht zeichnet sie gerade einen Comic mit sich als Superheldin. Sie ist „Polargirl“ mit der Mission, die Eisbären zu retten, die bekanntlich vom Aussterben bedroht sind. Kürzlich wurde jenes Stück Allgemeinwissen mal wieder kindgerecht serviert, in der Märzausgabe von Dein Spiegel (dem Spiegel-Kindermagazin). Die Beste Lehrerin der Welt™ hat dieses Magazin natürlich abonniert. Auch unsere Kinder sollen sich schon mit kritischen,
Sebastian Hartmann (SPD) Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0
NRW: SPD berät noch einmal über personelle Neuaufstellung…Welt NRW: Schulze Föcking bleibt unter Druck…RP Online NRW: AfD-Fragen zu Heinos SS-Liedern…Rolling Stone NRW: 50.000 geförderte Jobs …RP Online Debatte: Gott schütze die CSU!…Welt Debatte: So schröpft Deutschland seine Arbeitnehmer…FAZ Debatte: „Die Geschichte des Kommunismus ist voller Niederlagen«“..Jungle World Debatte: „Mehr freie Frauen in Casablanca als in Berlin und Köln“…Cicero Debatte: „Kein Recht auf Arbeitsmigration“…taz Debatte: Auch Bundestag will NPD Staatsmittel streichen…Zeit Debatte: Grundeinkommen – Kreuzung aus Dornröschen und Marx…Tagesspiegel Ruhrgebiet: Als „Boss“ Rahn noch unter Tage fuhr…Welt Ruhrgebiet: Großrazzia gegen Sozialbetrug…Spiegel Bochum: Stadtrat macht Weg für Viktoria-Karree frei…WAZ Dortmund: PCB-Sanierung des Envio-Geländes vor dem Start…WAZ Dortmund: Gedenken an die Deportation von Juden…Nordstadtblogger Duisburg: Neuer Duisburger Kontor-Chef-Nachfolger steht fest…WAZ Essen: Rat winkt Büro-Bau auf dem VHS-Areal durch…WAZ
Wenn sich vom 20. bis zum 22. Juli 2018 zum vierten Mal die City-Gates von PAROOKAVILLEöffnen, erwartet die 80.000 Bürger erneut die abgerockt-coole Stadt Kulisse, die das Showkonzept europaweit so einzigartig macht. Das Line-Up von Deutschlands größtem Electronic Music Festival im niederrheinischen Weeze auf den insgesamt zehn Bühnen wird mit weit über 200 Künstlern dabei noch einmal deutlich facettenreicher als in den vergangenen Jahren.
PAROOKAVILLE ist eine Produktion der Parookaville GmbH (GF: Bernd Dicks, Norbert Bergers und Georg van Wickeren) mit Sitz in Weeze. Das einzigartige Showkonzept ist zur Premiere im Jahr 2015 als Festival des Jahres (LEA-Award) und Bestes Festival National (Helga! Award) gekürt sowie als Best Newcomer Festival 2015 bei den European Festival Awards nominiert worden. 2016 wurde die Anzahl der Besucher auf 50.000 verdoppelt. Die dritte Edition vom 21. bis 23.07.2017 war mit 80.000 Besuchern das größte Festival für elektronische Musik in Deutschland.
Stars, Überraschungen, Abwechslung – vier Tage kuratiertes Programm auf 10 Bühnen. Star-DJs auf imposanten Bühnen sind natürlich ein wichtiger Teil der erfolgreichsten Dance-Festivals – auch von PAROOKAVILLE. Doch das Showkonzept bietet noch so viel mehr als das. Die Festival-Stadt begeistert ihre Bürger seit Tag 1 mit zahllosen kleinen und großen Überraschungen und der Liebe zu jedem Detail.
Mit der finalen Line-Up-Phase ist das letzte große Artist Announcement für 2018 abgeschlossen. Trotzdem folgen in den nächsten Wochen weitere Überraschungen und noch ein komplett neues programmatisches Thema.
Bounty Killer Foto: Stefan Klauke aus Kingston Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Debatte um Homo- und Frauenfeindlichkeit im Dancehall scheint alt und überholt zu sein: Im europäischen Raum kam es in den letzten 10 bis 15 Jahren nicht mehr zu nennenswerten Eklats. Auch in Jamaika scheint sich das politische Klima ein wenig geändert zu haben – die Betonung soll hier deutlich auf ein wenig liegen, denn Homosexualität ist immer noch strafbar – und so wurden auch die Stimmen der Kritiker leiser bis stumm. Doch die geplanten Auftritte des jamaikanischen Dancehall Künstlers „Bounty Killer“ sorgen medial für einen erneuten Aufschrei. Nach der Absage des Konzertes in Berlin wird momentan der Auftritt im Dortmunder Club Junkyard am 29.04.2018 diskutiert, der nach Angaben der Veranstalter stattfinden soll. „Bounty Killer“, der in den letzten Jahren nicht mehr durch menschenverachtende Positionen aufgefallen ist, ist vielen noch aus den Debatten um seine Textzeilen, die als Mordaufruf an Homosexuellen interpretiert werden können („lasst die Schwulen im Feuer brennen“), in Erinnerung. Ein Kommentar zur Diskussion um die Absage der Konzerte von „Bounty Killer“ von unserer Gastautorin Friederike Thole.
Der momentane mediale Diskurs zeigt sich nach erst nur reiner Empörung jetzt teilweise verständnisvoll. So veröffentlichte die taz (22.04.2018) ein Interview mit dem Kulturforscher Patrick Helber, das den Titel „Dancehall ist kein Hate-Genre“ trägt. Helber betont in diesem Interview, dass es eine diskursive Verschiebung gab und homofeindliche Positionen im Dancehall deutlich abgenommen haben. Er deutet die Homosexuellenfeindlichkeit als „Betonung einer hegemonialen Männlichkeit“ und sieht in der momentan wieder
Die Nominierung Martin Börschels zum neuen Geschäftsführer der Kölner Stadtwerke zeigt, dass die Kölner Politik noch lange nicht von Klüngelei befreit ist. Nicht nur Börschel, alle Politikgrößen der Stadt hängen mit drin – abgesehen von der Oberbürgermeisterin, die nun beleidigt ist. Demokratische Transparenz und die Wahrnehmung der Bürger sind dabei allen Beteiligten egal. Ein Gastbeitrag von Christopher Kohl.
Thorsten Hoffmann Foto: Falko Wübbecke Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Gerüchte gibt es schon länger, aber sie verdichten sich, auch wenn sie niemand bestätigen mag: Dortmund Oberbürgermeister Ullrich Sierau wird bei der Wahl 2020 nicht mehr antreten. Für die CDU bietet sich damit eine einzigartige Chance.
Dortmund gilt als die Herzkammer der SPD. Eine uneinnehmbare, rote Hochburg, in der das Sozen-Parteibuch noch was gilt. Vieles daran ist eine Legende: Seit den 90er Jahren hat die SPD auch in Dortmund ihre absolute Mehrheit verloren. Und bei der letzten OB-Wahl zwang die
Daniel Barenboim Foto: Gobierno de la Ciudad Autónoma de Buenos Aires Lizenz: CC BY 2.5 ar
In den letzten Tagen geschahen einige Zwischenfälle, welche mich denken liessen, dass die Welt im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen moralisch immer mehr verwahrlost. Von unserer Gastautorin Anastasia Iosseliani.
Es geht hier explizit nicht, um so etwas Normales, wie zum Beispiel gleichgeschlechtliche Liebe und der damit einhergehende Sex. Sondern um die Tatsache, dass Deutsche selbst Abfall kapitalisieren. Ja, ich persönlich finde es widerlich, sogenannte «gerettet Lebensmittel» zu verhökern, wie es zum Beispiel, «SirPlus» tut. Oder Fälle, in denen wohlstandsverwahrloste Deutsche, mitten im Herzen Europas, eine Mahnmache, die eher einer Wahnmache gleichkam, für einen Hund organisiert haben. Besagter Hund hatte zwei Menschen, von denen ein Mensch körperlich behindert und im Rollstuhl war, getötet und deshalb wurde Chico, der Hund, eingeschläfert. Bei besagter Mahnwache/ Wahnmache wurde ein Hund, welcher zwei Menschen getötet hatte zum Helden und Freiheitskämpfer stilisiert und es wurden Verschwörungstheorien verbreitet.
Ein anderer Fall betrifft Daniel Barenboim, welcher mit seinem moralischen Kompass in Deutschland vollständig assimiliert ist und nun, wegen der Echo-Preisverleihung an Farid Bang und Kollegah, seine Echo-Auszeichnungen zurückgab. Besagter Daniel Barenboim hätte hingegen null Probleme damit in der sogenannten Islamischen Republik Iran aufzutreten, in welcher Minderjährige in der Todeszelle hocken, Frauen das Singen in der Öffentlichkeit verboten ist und dessen Regime Israel mit der Vernichtung droht. Der einzige Grund, warum Herr Barenboim sich moralisch noch nicht prostituieren konnte, liegt daran, dass die Machthaber der sogenannten Islamischen Republik Iran ALLEN israelischen Staatsbürgern, selbst den moralisch verwahrlosten, die Einreise verweigern und Daniel Barenboim ist israelischer Staatsbürger.
NRW: „Wer unsere jüdischen Freunde angreift, greift auch uns an“…Welt NRW: Die Stunde des Thomas Kutschaty…RP Online NRW: „Wirtschaftlich hat Kraft die SPD entleert“…RP Online Debatte: Wie der Liberalismus wieder auf die Beine kommen kann…Welt Debatte: Jüdisch sein als Provokation…Jungle World Debatte: Ein Weckruf für die Zukunft Europas…FAZ Debatte: Tropfenfolter zum Frühstück…Cicero Debatte: „Tragt die Kippa und einen Stock“…Welt Debatte: Der Skandal macht dem Echo ein Ende…NZZ Ruhrgebiet: Laschet will das Ruhrgebiet sicherer machen…RP Online Ruhrgebiet: Söders Kreuz-Beschluss löst „Unbehagen“ im Bistum Essen aus…RP Online Ruhrgebiet: Das bietet die große Schau zum Kohle-Aus…Bild Ruhrgebiet: RVR arbeitet am „Gedächtnis des Ruhrgebiets“…WAZ Bochum: Sondererlaubnis für die Grauen Wölfe…Bo Alternativ Bochum: Wissenschaftler steuert Roboterarme mit Gedanken…WAZ Bochum: Baden in der Ruhr – Stadt lässt Wasser prüfen…WAZ Dortmund: Theater präsentiert den neuen Spielplan…Nordstadtblogger Dortmund: Stadt strebt Projekte mit Pittsburgh an…WAZ Dortmund: Junge Bühne wird teurer…WAZ Duisburg: Kein Urteil im Prozess wegen Beleidigung von Cem Özdemir…WAZ Essen: DGB trommelt zum 1. Mai für Vielfalt…WAZ Essen: Verdi will nicht gegen vier verkaufsoffene Sonntage klagen…WAZ
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