
Die SPD scheut sich vor dem Bruch mit Russland. Verbissen hält sie an überholten Positionen fest und setzt sich selbst und Deutschland damit zunehmend ins Abseits.
Während die letzten Verteidiger Mariupols ihre von der russischen Armee weitgehend vernichtete Stadt verteidigen, die CIA davor warnt, Russland könne im Krieg gegen die Ukraine auch Atomwaffen einsetzen und fast täglich neue Berichte über Verbrechen an der ukrainische Zivilbevölkerung bekannt werden, schreibt der ehemalige SPD-Vorsitzende und Kurzzeit-Außenminister Sigmar Gabriel im Spiegel einen Artikel. Gabriel geht es nur am Rande um die russischen Verbrechen in der Ukraine, die Bedrohung von Staaten wie Schweden und Finnland oder die Fehler der von den Sozialdemokraten gestalteten oder mitgetragenen Russlandpolitik Deutschlands, sondern um den Umgang des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk. Nach









