Duisburger DITIB-Funktionär Durmuş teilt Hassparole: „Gott verfluche Israel!“

Facebookseite von Yasar Durmus; Screenshot
Facebookseite von Yasar Durmus; Screenshot

Alles an der Facebook-Seite von Yasar Durmus ist genauso, wie man sich ein Facebook-Profil eines, sich kümmernden, Bezirksvertreters (WGD) und DITIB-Funktionärs in Duisburg-Hamborn so vorstellt: Viele Videos und Fotos von Hochzeiten, Beerdigungen, der Grundsteinlegung des türkischen Generalkonsulats in Düsseldorf, Krankenbesuchen, dem Neubau einer DITIB-Moschee in Solingen.

Man sieht viele türkische Flaggen und Fotos, auf denen der Bezirksvertreter abgelichtet wurde, während er am 28. Oktober 2023 eine Rede zum „100. Jahrestag der Gründung unserer Republik“ hält.  Gemeint ist die Türkei, Bezirksvertreter ist Yasar Durmus allerdings in Duisburg-Hamborn. Alles nicht ungewöhnlich für einen Bezirksvertreter türkischen Ursprungs, der gleichzeitig Vorsitzender der Türkischen-Islamischen Gemeinde in Duisburg-Bruckhausen (DITIB) ist. Vor Jahren war er parteiloser Oberbürgermeisterkandidat in Duisburg, der von der BIG-Partei unterstützt wurde.

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Ratsherr Levent Önder (Duisburg): „Netanjahu ist boshafter als Hitler“

Ratsherr (SGU) Levent Önder; Foto: SGU Duisburg
Ratsherr (SGU) Levent Önder; Foto: SGU Duisburg

Am 7. Oktober 2023 wurde Israel Ziel eines beispiellosen Terrorangriffs der islamistischen Terrorgruppe Hamas.  In Deutschland gehen seitdem Anhänger der Hamas und Islamisten auf die Straße und demonstrieren gegen Israel. Offizielle Bekundungen für die Hamas seitens der Politik, auch der Lokalpolitik, gibt es selten:

In Duisburg teilte ein Ratsherr am 29. Oktober 2023 einen Beitrag der 100% Hamas-Propaganda enthielt – und vergleicht den gewählten israelischen Premierminister mit Adolf Hitler.

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Duisburg: Bass gegen Judenhass

Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann
Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann

Am vergangenen Montag, zwei Tage nach den Terrorangriffen von Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina auf Israel, demonstrierten Anhänger dieser Terrorgruppen in Duisburg-Hochfeld. Etwas über 100 Mitstreiter konnten für diese antisemitische Demonstration mobilisiert werden. Gestern, nur drei Tage später, war der Mob zahlenmäßig wesentlich schlechter aufgestellt.

Etwa 30 Dschihad-Fans, die offensichtlich mit der Enthauptung von Neugeborenen und der Ermordung von Zivilisten keinerlei Schwierigkeiten haben, fanden sich vor der Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld ein.

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Duisburger Freizeit-Hamas bekämpft Antisemitismus-Workshop der Ruhr-Uni Bochum

Die Anti-Diskriminierungsstelle der Ruhr-Uni Bochum veranstaltet am 18.10.2023 einen Workshop zu israelbezogenen Antisemitismus. Der sogenannten „Palästina Solidarität Duisburg“ (Die Ruhrbarone haben berichtet!) gefällt diese Veranstaltung – die in Kooperation mit der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS) und der Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen durchgeführt wird – nicht.

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Terroristen-freundlich und 100% antisemitisch: „Palästina Solidarität Duisburg“

Die Independence Hall auf dem Rothschild-Boulevard in Tel Aviv im Januar 2023. Hier wurde am 14. Mai 1948 die israelische Unabhängigkeit ausgerufen; Foto: Peter Ansmann
Die Independence Hall auf dem Rothschild-Boulevard in Tel Aviv im Januar 2023. Hier wurde am 14. Mai 1948 die israelische Unabhängigkeit ausgerufen; Foto: Peter Ansmann

Als am 14. Mai 1948, einen Tag bevor sich Großbritannien aus dem Mandatsgebiet Palästina zurückzog, durch David Ben-Gurion im Dizengoff-Haus (Heute: Independence Hall) der Staat Israel proklamiert wurde, reagieren die arabischen Nachbarstaaten: Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak überfielen den jungen Staat. Die arabischen Bewohner des ehemaligen britischen Mandatsgebiets wurden von den angreifenden Staaten aufgerufen, Israel zu verlassen. Um freie Bahn bei dem Angriff – der das Ziel hatte, Israel zu vernichten – zu haben. Diese Flucht aus dem britischen Mandatsgebiet, ist im arabischen Sprachgebrauch als Nakba (deutsch: Katastrophe, Unglück) bekannt.

Inzwischen hat sich die Anzahl der damals  750000 Flüchtlinge, laut Angaben des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, auf über fünf Millionen Flüchtlinge vergrößert: Durch Vererbung des Flüchtlingsstatus.

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Die nuancierte Semantik der „Israelkritiker“

Dunja Hayali; Foto: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Dunja Hayali; Foto: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Am vergangenen Samstag eskalierte eine israelfeindliche Demonstration in Berlin. Antisemitische Parolen, wie z.B. „Tod den Juden“ und „Tod Israel“, wurden skandiert (Berlin: BDS ruft zum Mord an Juden auf).

In einem Beitrag auf Twitter stellte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali (korrekt) fest, dass diese Sprechchöre „nichts mehr mit einer zulässigen Kritik an der israelischen Regierung“ zu tun haben.

Im weiteren Verlauf leistet Dunja Hayali leider mediale Schützenhilfe für Antisemiten.

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