„REVIERBLICKE“: Neue Ausstellung von Fotograf Ruben Becker in Herne

Nach und nach kommt auch das Kulturleben im Ruhrgebiet nach dem wochenlangen Lockdown wieder in Gang. Ab Juni zeigt der Fotograf Ruben Becker einen Teil seiner Werke in Herne.

Kompositionen aus Licht und Zeit. Diese Elemente haben ihn nach eigener Aussage schon immer fasziniert. Becker, der 1972 in Herne geboren wurde, hat schon als Kind und Jugendlicher gerne geknipst.

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Anderson & Low bringen bei James Bond-Fans nun die ‚Spectre‘-Illusionen zum Einsturz!

Spectre Cover (600x463)James Bond-Fans gibt es bekanntlich Millionen auf der Welt. Viele Leute begeistern sich besonders für die seit Jahrzehnten von der Kunstfigur gepflegten Marotten, ihren speziellen Livestyle, aber vielen auch besonders für die spektakulären Stunts und die vielen Actionszenen  in den Filmen. Und gerade für die Anhänger dieser Elemente habe ich hier heute mal einen wirklich ungewöhnlichen Buchtipp.

Dem britischen Künstlerduo Anderson & Low wurde nämlich jüngst die Ehre zuteil, ein Kunstprojekt am Set von Spectre – dem jüngsten Film der James Bond-Reihe – realisieren zu dürfen.

‚Spectre‘  ist der 24. Film aus der James-Bond-Filmreihe und der vierte Film mit Hauptdarsteller Daniel Craig in der Titelrolle. Der Film knüpft inhaltlich an den Vorgängerfilm ‚Skyfall‘  aus dem Jahre 2012 an. Er feierte am 26. Oktober 2015 in London Weltpremiere und startete rund eine Woche später dann u.a. auch in Deutschland und der Schweiz.

‚Anderson & Low‘ hatten nun dabei die Gelegenheit die einzelnen Sets und Drehorte während der Produktionsphase des Streifens abzulichten. In ihrer in der Vorwoche frisch erschienenen  Dokumentation zeigen sie dabei in erster Linie jedoch nicht schlicht Szenen aus dem Film, sondern sie fangen in ihren Aufnahmen vielmehr die geheimnisvolle Aura der verlassenen, menschenleeren Drehorte des Films ein, ziehen den Betrachter in Räume und Szenerien, in denen der Nachhall soeben verklungener Dialoge oder stattgefundener Hubschrauber abstürze scheinbar  noch spürbar ist.

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Das Konzert von Skunk Anansie im FZW Dortmund

michalak-30Eine der größten britischen Rock-Bands, Skunk Anansie, 1994 von Sängerin Deborah Anne Dyer alias Skin, Martin Ivor Kent alias Ace und Richard Keith Lewis alias Cass gegründet, sorgte Mitte der 90-er Jahre durch ihre politischen, feministischen und antirassistischen Texte vor allem in Europa für musikalisches Aufsehen.

Mit über vier Millionen weltweit verkaufter Alben, sieben ausverkauften Welttourneen und Auftritten für den Dalai Lama und Nelson Mandela hat sich die Band, bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2001, einen festen Platz in der Musikwelt erkämpft.

2009 bestätigte die Band aufkommende Gerüchte über eine Wiedervereinigung, die dann noch im selben Jahr erfolgte.

Für 2016 kündigten Skin, Cass, Ace und Mark, anläßlich ihrer Tournee zu ihrem brandaktuellen und somit sechsten Album „Anarchytecture“ ( Vö : 15.01.2016), auch zwei Konzerttermine für Deutschland, von denen der zweite am Samstagabend in Dortmund stattfand.

Mit einigen Minuten Verspätung betraten Skunk Anansie die Bühne des FZW und ließen sich von ihren zahlreichen Fans gute 90 Minuten euphorisch abfeiern.

Beim Opener “Tear The Place Up“ versteckte sich Deborah Anne Dyer alias „Skin“ noch unter ihrer Mütze, einer Kapuze und hinter eine riesen Sonnenbrille, aber schon beim dritten Song bekamen die Zuschauer ihren markanten Kahlkopf und die strahlenden Augen zu sehen.

Gleich danach demonstrierte sie, dass sie zudem auch keineswegs kontaktscheu ist. Zu “Sinking Feeling” ließ sich Skin von den Fans über deren Köpfe hinweg durch die ersten Reihen der Menge tragen und brachte auch dort mit ihrem markanten Gesang und ihrer energiegeladenen Performance die ganze Halle zum Beben.

Stets unterstützt wurde sie dabei von ihrer Band mit mitreißendem Schlagzeug-Spiel und harten und kompromißlosen Gitarren-Riffs. Sowohl mit ihren Klassiker wie „Weak As  I Am “, als auch mit ihren Songs vom aktuellen Album “Anarchytecture” (15. Januar 2016) konnten sie der Menge ordentlich einheizen.

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Dortmund: Frühling im Rombergpark

Blütenpracht im Dortmunder 'Rombergpark'. Foto(s): Robin Patzwaldt
Blütenpracht im Dortmunder ‚Rombergpark‘. Foto(s): Robin Patzwaldt

 

Dass der Botanische Garten ‚Rombergpark‘ in Dortmund ein wunderbares Beispiel dafür ist, dass das Ruhrgebiet vielerorts eben doch viel schöner und vor allem auch deutlich grüner ist als sein Ruf, das habe ich selber, obwohl inzwischen schon über 40 Jahre hier in der Region wohnend, für mich ganz persönlich leider auch erst im letzten Sommer entdeckt.

Und nachdem sich dieser Eindruck bei mir mit dem Wandel der Jahreszeiten im Herbst und Winter noch einmal verstärkt hatte, stand nun für mich mein nächster Besuch dort, eben diesmal im Frühling, an.

Und genau diesen habe ich dem wunderbaren Areal in unmittelbarer Nähe des Dortmunder Zoos dann am gestrigen Feiertag in aller Ruhe abgestattet. Und erneut wurde ich von der Vielseitigkeit und der Farbenpracht des Botanischen Gartens wahrlich nicht enttäuscht.

Daher möchte ich hier und heute mal ein paar ganz aktuelle Fotos aus der Anlage für unsere Leser im Blog zeigen. Vielleicht bekommt der Ein oder Andere so ja Lust den Park in den nächsten Tagen ebenfalls zu  besuchen.

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Lichtburg Essen – „Radio Doria“ bitten zum Tanz

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Neben seiner Tätigkeit in Film- und Fernsehproduktionen hat sich Jan Josef Liefers auch eine Karriere als Musiker aufgebaut.  Seit 2006 ist er mit seiner Band Radio Doria (vormals Jan Josef Liefers & Oblivion) regelmäßig auf Tournee und im August letzten Jahres gab es ein neues Album auf die Ohren.

Mit „Die freie Stimme der Schlaflosigkeit“ ( VÖ: 14.08.2015 / Polydor) im Gepäck, haben sich Jan Josef Liefers, Christian Adameit, Timon Fenner, Jens Nickel, Gunter Papperitz und Johann Weiß Anfang März auf eine ausgiebige Deutschland-Tour begeben und standen am Montagabend in der Lichtburg in Essen auf der Bühne.

Los ging es mit dem Song „Die Tiere des Waldes“, zu dem die Musiker, mit großen Tiermasken auf den Köpfen, langsam ihren “Zauberwald” betraten, die Grillen zirpten, Lampions leuchteten, Windlichter schmückten einen Baum, der Mitten auf der Bühne stand, alles wirkte seltsam entrückt, fast mystisch.

Zum zweiten Song gab sich die Band des Tatort-Stars Jan Josef Liefers dann aber als Radio Doria zu erkennen, stimmte in ihren gleichnamigen Song ein und führte ihre zahlreichen Gäste die nächsten zwei Stunden durch einen “unbeschreiblich” schönen und sehr authentischen  Abend.

Es gab nämlich nicht nur Musik, Liefers ist auch ein großer Geschichtenerzähler und fast jeder Song des Abends wurde mit kleinen Anekdoten, machmal mit schönen und lustigen, aber auch mit traurigen und nachdenklichen, eingeleitet. Es waren oftmals private Geschichten und Erinnerungen aus dem Leben des Sängers, aber Liefers ließ es sich auch nicht nehmen, zur aktuellen politischen Situation und Stimmung im Land sein Statement zu setzen und klare Worte zu sprechen.

Dazwischen immer wieder wunderschöne leichte Popsongs  und Balladen, auch mal eine rockige Nummer, alles wurde mit großer Spielfreude aller Musiker dargeboten.

Liefers schaffte es mit seiner sehr authentischen und auch liebevollen Art und seinem tollem Humor, seine Gäste sofort abzuholen und präsentierte ein Gesamtpaket mit viel Publikumsnähe, viel Poesie, kleinen Ständchen und verwandelte die Lichtburg kurzzeitig in einen kleinen Ballsaal.

Gemeinsam schafften sie es, dass man nach Hause ging, mit dem guten Gefühl einen rundum schönen Abend erlebt zu haben, an dem man nicht nur Zuschauer war, sondern auf eine kleine Reise mitgenommen wurde. Hier sind die Fotos:

„Licht aus, Nebelmaschine an, die Sisters kommen“

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Aller guter Dinge sind ja bekanntlich drei und somit hieß es dann am gestrigen Abend im Kölner Palladium endlich Bühne frei für die britische Kult-Formation The Sisters Of Mercy.

Pünktlich um 21.00 Uhr wurde es dunkel und die berüchtigte Nebelmaschine, eigentliche Hauptdarstellerin des nun folgenden grufti-mystischen Konzertabends, wurde angeschmissen und machte sich bereit mit den Musikern Verstecken zu spielen.  Irgendwo im Nebel konnte man Eldritch erahnen, da seine Stimme langsam die Halle erfüllte. Zu den ersten Klängen von „More“ stellte sich dann auch die weitere Besetzung der Sisters, Ben Christo und Chris Catalyst, nebst Drumcomputer, auf der Bühne ein.

Wenn Sisters-Gründervater Andrew Eldritch und Co. zum Konzert rufen, sind ihnen volle bis ausverkaufte Hallen gewiss und das schon seit Jahren, ohne dass sie auch nur einen neuen Song mit im Gepäck hätten.

Denn, vor sage und schreibe 26 Jahren produzierten The Sisters of Mercy mit „Vision Thing“ ihr letztes reguläres Studioalbum, drei gab es insgesamt.

Danach wurden die Fans nur noch mit „Best of“- und „Liebhaber“- Editions bei Laune gehalten, jedoch wohlwissend, dass sich diese Sammlungen dank ihres mittlerweile Kult-Status innerhalb einer weltweit nicht kaputtzukriegenden und sehr treuen Fan-Gemeinde bestens verkaufen würde.

Ebendiese Grufti-Szene, eher mittleren Alters, gab sich gestern Abend ein Stelldichein im Palladium, viele schienen sich untereinander zu kennen und man war bereit, sich mental geradewegs in die 80-er-Jahre zurückkatapultieren zu lassen.

Und mit einem Riesenrepertoire an Klassikern, welche die Band hauptsächlich in den 80er-Jahren verfasst hat, gelingt das natürlich vorzüglich.

So wurde es ein Abend, an dem die britischen Kult-Goth-Rocker sich selber und ihre uralten Hits feierten, und das werden sie sicherlich noch genausolange tun, wie es Nebelmaschinen und Drumcomputer gibt.

Kühle Distanz, angemessene Egozentrik und das Hervorrufen glanzvoller Disco-Zeiten sind eben die weiteren Erfolgszutaten einer Band, die sich strikt weigert neue Songs zu produzieren und stattdessen lieber selbstsicher und genußvoll in der eigenen Vergangenheit badet und sie kontinuierlich zelebriert.

Wieso auch einen Kultstatus aufgeben, der scheinbar funktioniert.

Selbst bei mir konnten die Sisters damit landen. Ich geriet in eine melancholische Rückbesinnung auf meine längst vergessenen Jugendtage und war angetan von der einnehmenden, aber auch düsteren Bühnenpräsenz, die Eldritch an die Nacht legte und der mit theatralischen Posen und einer immens gefestigten Selbstsicherheit, immer mal wieder aus seinen Nebelschwaden auftauchte und Songs wie Crash and Burn, Doctor Jeep / Detonation Boulevard, Body Electric und Amphetamine Logic zum Besten gab. Hier sind die Fotos:

Das Jubiläumskonzert der „Prinzen“ im Bochumer RuhrCongress

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Auf ihrer „25 Jahre auf Bewährung“ Jubiläumstour, die am 24.02.2016 in München ihren Auftakt hatte, haben “Die Prinzen” am Samstagabend im Bochumer RuhrCongress Halt gemacht und ihre 1500 Gäste mit auf eine Zeitreise genommen.

Zu hören gab es neben den Songs ihres aktuellen “Familienalbum’s”, das im Mai 2015 nach sieben Jahren Pause auf den Markt kam, natürlich auch altbewährte Hits aus den “Goldenen 90ern”.

Mit über 6 Millionen verkauften Tonträgern, 16 Gold- und  Platinplatten, zwei Echo-Music- Awards und zahlreichen anderen Preisen, sind Die Prinzen eine der erfolgreichsten deutschen Popbands. Über fünf  Millionen Menschen begeisterten sie seit 1991 auf ihren Konzerten. Am 2. Oktober 2015 wurden die Leipziger mit dem  Europäischen Kulturpreis geehrt. Ihre bekanntesten Hits sind u.a. Millionär (1991), Mann im Mond (1991), Küssen verboten (1992), Alles nur geklaut (1993), Du musst ein Schwein sein (1995) und Deutschland (2001). Mit ihrem Debütalbum „Das Leben ist grausam“ eroberten sie 1991 die Herzen im Sturm und wurden Idole einer ganzen Generation.

Über zwei Jahrzehnte später sind die Konzerthallen zwar etwas kleiner geworden, aber das tat der Vorfreude derer, die gestern Abend da waren, keinen Abbruch.

Mit bunten Langhaar-Perücken und im hippen Neunziger-Look gekleidet, betraten Sebastian Krumbiegel, Tobias Künzel, Henri Schmidt, Jens Sembdner, Mathias Dietrich, Ali Zieme und Wolfgang Lenk um Punkt 20 Uhr die Bühne und läuteten damit ihr erfolgreichstes Jahrzehnt musikalisch und optisch ein.

Und die gekommen waren, wollten auch genau das sehen und hören. Ihre “Prinzen” und ihre damaligen Hits. Da wurde mitgesungen und mitgeklatscht und zugejubelt.

Bei den aktuellen Songs war die Stimmung zwar noch etwas verhaltener, aber auch die werden noch ins Blut übergehen. Und Die Prinzen machen es konsequent richtig, schließlich will man sich ja weiterentwickeln, ist älter geworden, nur auf den alten Lorbeeren ausruhen, ist halt nicht.

Ein schöner Abend, der alle Erwartungen erfüllt hat, Neues und Altes in einer gelungenen Mischung und mehr als zufriedene Gäste. 

Hier sind die Fotos :

Am Donnerstag, dem 03.03.2016 werden DIE PRINZEN in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE noch einmal hier in der Nähe zu sehen sein. Weitere Informationen unter :

www.concertbuero-zahlmann.de

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Düsseldorf – Scooter was in the house

25042003900_efe711c20a_bWie sagte H.P.Baxxter mal in einem Interview: „Wer nach einem ,Scooter‘-Konzert noch hören und sehen kann, ist nicht dabei gewesen.”  

Ich muss sagen, da hat er nicht zuviel versprochen!

„Can´t Stop the Hardcore“,  heißt die aktuelle  Scooter-Tour, die am gestrigen Abend in der  ausverkauften Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle ihren Auftakt hatte.

Der Weg zur ehemaligen Philipshalle war schon Zeuge übermäßigen Alkoholgenusses geworden und dort angekommen, traf man bereits in der Vorhalle auf eine tobende Masse von “Always-Happy-Hardcore” – Fans.

Bunt gemischt waren sie erschienen, Ur-Raver, die obligatorische bunte “Neon”-Fraktion, die typischen “Ballermänner und -frauen“, aber auch ganze Familien, wobei mir um die älteste Generation dann doch etwas bange wurde.

Alle waren in extremer Feier -,  Trink – und Tanzlaune und rissen schon vor Konzertbeginn fast die Hütte ab.

Punkt viertel nach neun gingen dann die Lichter aus und mit einem Donnerknall um die 130 Dezibel, der hörnervkitzelnd durch Mark und Bein ging, wurde das Spektakel des Abends eröffnet. Es folgte ein Satz pyrotechnischer Erzeugnisse, gemischt mit ultraschnellem Stroboskoplicht und Scooter-Frontmann H.P. Baxxter betrat mit Michael Simon, Phil Speiser und zwei  leichtbekleideten Tänzerinnen die Bühne.

Scooter, das sind 24 Top Ten Hits, 30 Millionen verkaufte Alben und über 90 Gold- und Platin Awards weltweit, am 5. Februar erschien mit Ace ihr bereits 18. Studioalbum. Ein für mich schon nostalgisches Trio, das mich seit meiner Jungend immer begleitet hat. Selbst wenn man mit der Art von Musik nicht konform läuft, hat sich der Name unausweichlich in den letzten beiden Jahrzehnten in den Köpfen verankert.

Und H. P. Baxxter, bürgerlich Hans Peter Geerdes, will es zum 20-jährigen Bestehen der Band noch einmal genau wissen: Wieviel “Hyper Hyper” geht noch und ist immer noch alles “Always Hardcore” ?

Und ich muss sagen, definitiv.

Am Freitagabend verwandelte H.P.Baxxter die gesamte Mitsubishi Halle in eine hochexplosive Techno-Disco und seine Gäste in eine nicht mehr zu bremsende ravende Feier-Fan-Base. Scooter „was in the house“ und er hält ebenfalls gnadenlos durch.

Die Lichtmaschinen spielen verrückt, die Songs brettern mit 120 Beats per Minute durch die Halle, der Lärmpegel ist gigantisch, die Texte – der Wahnsinn, ein einfacher Poesie nicht mehr zu überbieten. Aber es geht ja auch nicht um die Bedeutung, hier wird gute Laune transportiert und keine Inhalte.

Scooter-Songs – immer für eine Erschütterung der Gehörgänge zu haben, so oder so!

Und mit den gelieferten Dezibel wird man eh in einen anderen Zustand gepeitscht, der kurz vor der Körper-Detonation zu finden ist. Irgendwie ein Abend, an dem die eigene Physiologie an ihre äußersten Grenzen stößt, aber dennoch sind alle “on fire” und feiern was das Zeug hält.

Hier sind die Fotos :

www.prime-entertainment.de

Das Konzert von Cäthe im FZW

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Im Oktober letzten Jahres bescherte uns die Straßfurter Sängerin CÄTHE  ihr drittes Studioalbum „Vagabund“, eine Herzensangelegenheit und auf ausdrücklichen Wunsch der Sängerin ganz auf die Live-Möglichkeiten ihrer vierköpfigen Band zugeschnitten. Hier gibt es mehr zu lesen!

Im Rahmen ihrer Vagabund Tour 2016 stand Cäthe am Dienstagabend im FZW Dortmund auf der Bühne stehen. Unterstützt wurde sie von der wunderbaren Hamburger Sängerin LÚISA.

 www.rhein-konzerte.de

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