Ein Film, der bleibt – Aljoscha Pauses Dokumentation ‚Fritz Litzmann, mein Vater und ich‘ jetzt fürs heimische Regal

Im Juni lud der Bonner Filmemacher Aljoscha Pause einige Leserinnen und Leser der Ruhrbarone ins Kino nach Dortmund ein, um gemeinsam die Premiere seines neuen Films „Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ zu erleben. Es wurde ein besonderer Abend – intensiv, nachdenklich und berührend. In seinem neuen Werk widmet sich Pause der eigenen Familiengeschichte und stellt Fragen nach Schuld, Erinnerung und Verantwortung, ohne dabei den Humor und die Menschlichkeit aus den Augen zu verlieren.

Nun haben endlich alle, die damals nicht im Kino dabei sein konnten, die Gelegenheit, den Film zu entdecken

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Regisseur Aljoscha Pause zu ‚Fritz Litzmann, mein Vater und ich‘: „Etwas Besseres kann mir als Filmemacher eigentlich nicht passieren!“

Mit seinen dokumentarischen Arbeiten hat sich der Bonner Aljoscha Pause längst einen Namen gemacht – als ein Filmemacher, der tief eintaucht, genau hinschaut und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ob im Sport, in der Gesellschaft oder im Privaten: Seine Filme erzählen von inneren Kämpfen, äußeren Zwängen und der Suche nach Identität.

Nun kommt „Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ in die Kinos – ein sehr persönliches Werk, das sich mit einem bislang kaum beleuchteten Kapitel der eigenen Familiengeschichte beschäftigt. Im exklusiven Ruhrbarone-Interview spricht Aljoscha Pause über die Hintergründe, die Auswirkungen des Films auf das Verhältnis zu seinem Vater und berichtet von ersten Reaktionen des Publikums.

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Vom Kabarett zum Kino: Aljoscha Pause kündigt persönlichsten Film an

Der Bonner Filmemacher Aljoscha Pause, vielen regelmäßigen Lesern der Ruhrbarone durch seine herausragenden Langzeitdokumentationen wie Tom Meets Zizou, Trainer, Being Mario Götze, Wie ein Fremder oder Art is a State of Mind bereits bestens bekannt, hat mal wieder zugeschlagen!

Für Mai hat Pause sein neuestes Werk „Fritz Litzmann, mein Vater und ich” angekündigt. Und dieser Film ist laut dem 53-Jährigen der persönlichste aller bisher von ihm geschaffenen Streifen. Das klingt vielversprechend!

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