Noch immer befinden sich über 130 Menschen in Geiselhaft der islamistischen Terrororganisationen Hamas und und Islamischer Dschihad in Palästina. Am Sonntag, 28. April 2024, wird erneut an das Schicksal der Geiseln erinnert.
Düsseldorf: Stachel im Fleisch der Israelhasser
Am vergangenen Wochenende fanden, bei Königswetter, zwei pro-israelische Kundgebungen in Düsseldorf statt. Am Samstag zeigten Bürgerinnen und Bürger, als Gegenprotest zu einer Pro-Hamas-Demonstration, Flagge für Israel. Am Sonntag fand zusätzlich der 10. Spaziergang #RunForTheirLives statt, bei dem an das Schicksal der, von der Hamas immer noch in Gefangenschaft gehaltenen, Geiseln aus Israel und anderen Staaten erinnert wird.
7. April 2024: In Düsseldorf wird sechs Monate nach dem Terrorangriff an die Geiseln erinnert
Am Sonntag, 7. April 2024, ist der Terrorangriff der islamistischen Mörderbanden Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina, genau ein halbes Jahr her.
Immer noch sind über 130 Menschen in Geiselhaft der beiden Terrorgruppen. Die Bewegung „Run for Their Lives“ erinnert wöchentlich an diese Menschen.
Ostersonntag: Run for Lives in Düsseldorf
175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.
Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.
Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.