Carlo Masala Foto: Hochschule der Bundeswehr/christophbusse.de Lizenz: Copyright
Warum deutsche Sicherheitsexperten wie Carlo Masala und Claudia Major die Ukraine verteidigen – und Griechenland ignorieren. Von unserem Gastautor Andreas Papakonstantinou.
In der Ukraine gilt das Völkerrecht – in der Ägäis offenbar nicht. Während Griechenland unter militärischem Druck steht, empfehlen deutsche Sicherheitsexperten wie Carlo Masala und Claudia Major, die Türkei in europäische Verteidigungsprojekte wie REARM Europe einzubinden. Wer so denkt, verteidigt nicht das Völkerrecht – er bewertet es nach geopolitischem Nutzen.
Mona Neubaur Foto: BidenAndHarris Lizenz: CC BY-SA 4.0
NRW: Wir brauchen einen Wiederaufbau West, jetzt!(€)…FAZ NRW: Scharfer Ost-West-Konflikt bei den Grünen…RND NRW: „Lasst uns die AfD in die Geschichtsbücher verbannen“(€)…WAZ
Benjamin Limbach Foto (Ausschnitt): Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen Lizenz: CC BY-SA 2.0
NRW: Grüner NRW-Justizminister Limbach wirbt um Fairness für AfD(€)…WAZ NRW: E-Mails über Rassenlehre und Gewaltfantasien belasten AfD-Abgeordneten schwer(€)…Spiegel NRW: Bei den NRW-Grünen kippt die Stimmung(€)…WAZ NRW:Es gibt weniger Kitas in NRW…RP
Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius bei der Indienststellung der Bundeswehr-Brigade in Vilnius. Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann
Die feierlich gestartete Litauen-Brigade der Bundeswehr ist keine Garantie, das kleine baltische Land gegen einen russischen Angriff auf die Nato zu verteidigen. Aber sie stellt sicher, dass sich Deutschland dann nicht mehr drücken kann.
Die Deutschen haben einen weiten Weg zurückgelegt von der Niederlage am Ende des Zweiten Weltkriegs, dem Nie-Wieder und Widerstand gegen die Wiederbewaffnung, der Friedensbewegung, den ersten Kriegsbeteiligungen nach 1945 im Kosovo und in Afghanistan bis zu den Bemühungen, das Land nun wieder kriegstüchtig (Pistorius) zu machen. Nicht nur für sich, sondern auch für die Nato-Verbündeten und europäischen Nachbarn. Viele fremdeln damit noch. Aber Deutschland nimmt endlich seine auch militärische Rolle an – in einer Zeit, in der womöglich schon bald ein noch größerer Krieg in Europa droht.
Die jüdische Gemeinde in Düsseldorf veranstaltet am 25. Mai 2025 den diesjährigen Israeltag. Schwerpunkt der Israeltage ist 2025 die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel vor 60 Jahren.
Der diesjährige Israeltag findet im Schatten des Konfliktes zwischen Israel und der islamofaschistischen Terrorgruppe Hamas statt. Die in Gaza herrscht, den Waffenstillstand mit Israel am siebten Oktober 2023 gebrochen und einen Krieg mit Israel angefangen hat.
Die mediale Berichterstattung zu diesem Krieg ist oftmals verzerrt: Die deutschen Geiseln, teilweise deutsche Staatsbürger, liegen nicht im Focus der Öffentlichkeit. Die von der Hamas ermordeten deutschen Geiseln werden in den Medien selten erwähnt: Schwerpunkt der Berichterstattung ist oftmals das „menschliche Leid” in Gaza.
Dabei werden die Fake-Zahlen des „Gesundheitsministeriums in Gaza“ (Das von der terroristischen Hamas kontrolliert wird!) unkritisch übernommen. Mittlerweile hat selbst Hamas die eigenen Angaben korrigiert.
NRW: Schwarz-Grün setzt trotz Kritik weiter auf Islamunterricht(€)…WAZ NRW: Köln als Standort für Holocaust-Bildungszentrum?…Jüdische Allgemeine NRW: Furcht vor der Insolvenz…Jungle World
Der Verleger Holger Friedrich stellt seine Medien für eine Rufmordkampagne gegen Philipp Peyman Engel, den Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, zur Verfügung. Der ehemalige IM „Peter Bernstein“ bedient sich dabei alter Stasi-Methoden.
Die Weltbühne war eine der wichtigsten deutschen Zeitschriften des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Gegründet von Siegfried Jacobsohn, schrieben für das Blatt herausragende Autoren wie Carl von Ossietzky und Kurt Tucholsky, die die Weltbühne zwischenzeitlich auch leiteten, Lion Feuchtwanger, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler und Carl Zuckmayer. Nach dem Krieg erschien sie in der Ostzone. Im wiedervereinigten Deutschland wurde der einst ruhmreiche Titel zu einem Wanderpokal, der
Angriff der deutschen Fallschirmjäger auf Kreta Foto: New Zealand Official Lizenz: Gemeinfrei
Der Euskirchener AfD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen schrieb am 20. Mai, dem Tag des Überfalls der Deutschen auf Kreta, dass ihn die persönlichen Schicksale der deutschen Fallschirmjäger zu Tränen rühren. Ich dagegen bin um jeden Deutschen froh, der vom 20. Mai 1941 bis zum Ende der Besatzung getötet wurde.
Am 20. Mai 1941 landeten deutsche Fallschirmjäger auf Kreta. Der Geheimdienst der Luftwaffe hatte vorausgesagt, sie würden von den Kretern freundlich empfangen werden. Für den britischen Militärhistoriker Antony Beevor war diese Vorhersage der größte Irrtum eines Geheimdienstes im gesamten Zweiten Weltkrieg. Die Deutschen
Nakba-Demo in Bochum-Mitte 15. Mai 2025 | Ruhrbarone
„Das Ziel der Kampagne ‚Boycott, Divestment and Sanctions‘ (BDS) besteht in der Abschaffung des israelischen Staates.“ Der Verfassungsschutz Berlin hat seinen Jahresbericht 2024 vorgelegt, er liest sich wie ein Kommentar zu der Frage, mit der „Die Linke“ derzeit auf dicke tut: Ob sich überhaupt definieren lasse, wogegen alle seien, gegen Judenhass?
Seit es Israel gibt, wird Israel rauf und runter kritisiert, seitdem jammern die, die Israel rauf und runter kritisieren könnten, wenn sie es denn könnten, von früh bis spät darüber, dass sie es partout nicht dürften. Anstatt – mit Marx gesprochen – heute dies und morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu betreiben und nach dem Essen zu kritisieren, wie sie gerade Lust haben, geben sie sich, seit es Israel gibt, als holde Unschuld, rund um die Uhr verfolgt. Dabei ist klar: Wer die „Jerusalem Declaration of Antisemitism“ (JDA) präferiert, wie es „Die Linke“ jetzt beschlossen hat, ist deswegen noch nicht antisemitisch. Nur hat sich die Partei eine Tür offengehalten, antisemitisch zu werden, wann und wie sie gerade Lust hat. Wann und wer gerade hindurch spaziert zu ihr. Klargemacht hat dies jetzt – mitten in einer landesweiten Debatte über „Antisemitismus-Definitionen“, in der es nicht um Antisemitismus geht, sondern um Antisemiten vom Schlage BDS – der Verfassungsschutz Berlin.
Ruhrgebiet: So schlecht sind Bus und Bahn im Vergleich mit Autos(€)…WAZ NRW:Landtag debattiert Umgang mit russischer Spionage…RP NRW: Bielefeld-Attentäter hatte acht verschiedene Namen(€)…Bild
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