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Ruhrgebiet II: So schön war unsere Extra-Schicht…Bild

Ruhrgebiet: Dortmund und Schalke helfen dem MSV Duisburg…Der Westen

Ruhrgebiet III: Pegasus-Team ist der Achse des Bösen auf der Spur….Ruhr Nachrichten

NRW: Hier werden die Bundestagswahlen entschieden…General Anzeiger

NRW II: Verbraucherschützer klagen gegen Telekom…RP Online

NRW III: Wie der Staat sich verspekulierte…Welt

NRW V: Instrumentalisierte Migranten…taz

Bochum: Piraten –  Bußgeld für Brian?…Bo Alternativ

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Duisburg: Wagner aus dem Schiffsbauch…Der Westen

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Essen: Stadt will Green Capital werden…Der Westen

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Debatte: The Nazi roots of the German Greens…Jerusalem Post

 

 

Fabio Casartelli starb bei der Tour de France 1995 – Tour-Tross 2013 gedenkt des Unglücks



Die ‚Tour de France‘ der Radprofis findet in diesem Jahr in Deutschland keine große öffentliche Beachtung mehr. Nach all den negativen Schlagzeilen rund um das Thema Doping kann man vielleicht auch gar nichts Anderes erwarten.

Am heutigen Tage sollte man da aber vielleicht einmal eine Ausnahme machen.

Die Karawane passierte nämlich am heutigen Sonntag erneut den Ort wo der Profi Fabio Casatelli vor Jahren durch einen tragischen Sturz zu Tode kam. Er starb damals, vor inzwischen 18 Jahren, als vierter Radfahrer auf einer Tour de France Etappe.

Heute passierte das Feld der Fahrer auf der aktuellen Tagesetappe der ‚Tour 2013‘ erneut den Col de Portet-d’Aspet, an welchem Casartelli damals mit seinem Rad tödlich stürzte.

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Deutsche Bahn-Rap

Soll keiner sagen, dass die bei der Deutschen Bahn nicht auch locker können. Vier Bahn-Azubis haben im Rahmen einer Projektarbeit, angeblich auf eigenen Wunsch, einen Song über ihren Arbeitgeber produziert. Das fertige Meisterwerk, das schon jetzt ein Youtube-Klickmonster ist, möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten:

(Mehr Hits gibt’s hier und hier)

BVB: Nicht nur zufriedene Gesichter bei der Saisoneröffnung

Westfalenstadion DortmundTrotz des tollen Sommerwetters und eigentlich idealen Voraussetzungen hinterließ die gestrige Saisoneröffnung der Schwarzgelben nicht nur fröhliche Gesichter bei den Anhängern. Viele Fans störten sich daran, dass die Mannschaft nicht die sonst übliche Autogrammstunde beim Familienfest an der Strobelallee einlegte. Dies war terminlich so gestern auch nicht möglich, da die Klopp-Truppe direkt aus dem Trainingslager erst zum abendlichen Klamauk-Kick gegen eine B-Promi-Elf nach Dortmund anreiste.

Diese Kritik vieler Fans muss sich der BVB nun aber, auch meiner Meinung nach, völlig berichtigt  gefallen lassen. Es war zumindest taktlos gegenüber den zahlreichen Fans, wenn nicht gar völlig ungeschickt, sich nicht auf dem Familienfest mit der ersten Mannschaft zu zeigen. Denn aus welchem Anlass geht man als Fan zu einer solchen Saisoneröffnung? Man will die Stars erleben, und nicht nur an irgendwelchen Werbeveranstaltungen der Sponsoren und an Kinderspielen teilnehmen dürfen.

Das hätte man seitens des BVB aber eigentlich auch wissen müssen.

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‚The Hooters‘ kommen ins ‚Strobels‘ nach Dortmund



In den späten 1980er-Jahren feierten sie beachtliche Erfolge. Auf vielen Party-Alben dieser Zeit findet man einige ihrer Hits. Mit Songs wie ‚All You Zombies‘, ‚Johnny B.‘, ‚500 miles‘ und ‚Satellite‘ wurden von ihnen damals gleich so einige Chart-Platzierungen erzielt. ‚The Hooters‘ aus Philadelphia sind aber auch in der Gegenwart noch immer aktiv.

Anfang August spielen sie nun im ‚Strobels‘ in Dortmund. Wer mag, der kann sich den Termin ja schon einmal vormerken. Der Vorverkauf läuft übrigens auch schon.

‚The Hooters‘ kommen am Donnerstag, den 01.08.13 um 20:30 Uhr ins ‚Strobels‘, Strobelallee 50, 44139 Dortmund.

„RWE hat kein Geschäftsmodell mehr“

Kraftwerk Duisburg-Walsum; Foto: Thorsten Bachner via Wikipedia
Kraftwerk Duisburg-Walsum; Foto: Thorsten Bachner via Wikipedia

Immer mehr Städte wollen die Energieversorgung in die eigenen Hände nehmen. Das kann sich lohnen, ist aber nicht ohne Risiken.

1928 war Schluss. Die Stadt Recklinghausen verkaufte ihre „Gas und Elt.-Werke Kommunale Aktiengesellschaft an die Vereinigten Elektrizitätswerke (VEW). Mitten in der Weltwirtschaftskrise brauchte die Bergbaustadt am Nordrand des Ruhrgebiets dringend Geld. Die VEW gab es der Stadt, die damit keine eigenen Stadtwerke mehr hatte.

Das wird sich ab dem 1. Januar 2014 ändern: Dann nimmt die Netzgesellschaft ihren Betrieb auf, in der die Stadt Recklinghausen über eine Holding mit 50,1 Prozent die Mehrheit besitzt. Das RWE hat mit 49,9 Prozent nur noch eine, wenn auch nicht kleine, Minderheitsbeteiligung.

„Wir werden“, sagt Recklinghausens Erster Beigeordneter und Kämmerer,  Christoph Tesche, zuerst das Netz gemeinsam betreiben. Wir werden über einen Kredit unseren Anteil am Netz kaufen und dies mit den Einnahmen aus dem Netzbetrieb finanzieren“.

Auch im kommenden Jahr, spätestens aber 2015 wollen die neuen Stadtwerke auch damit beginnen, Energie zu vermarkten. Tesche: „Schon heute rufen uns Bürger an und fragen, ob sie schon Recklinghäuser Strom kaufen können.“ In einem weiteren Schritt sollen die Stadtwerke auch Strom erzeugen. Und der, so will es der Rat, soll aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Auch Recklinghausen will seinen Beitrag zur Energiewende leisten und damit, wenn möglich, Geld verdienen. Aber die Stadt will nichts übereilen und denkt langfristig: „Was wir hier jetzt beginnen aufzubauen“, sagt Dezernent Tesche, „ist ein Generationenprojekt. Allen war klar, dass wir mit Stadtwerken nicht unseren Haushalt sanieren können, sondern dass wir in den kommenden Jahrzehnten die langfristige wirtschaftliche Basis der Stadt verbessern.“ In Zukunft sollen die Netze ganz in das Eigentum der Stadt übergehen. Aber bei jedem Schritt will  man sich Zeit lassen, genau prüfen ob und wann er sich lohnt und erst dann entscheiden. „Uns ist bewusst, dass jede wirtschaftliche Betätigung ein Risiko ist, und wir werden alles tun, um das möglichst gering zu  halten.“

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