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BVB: Tolle Ausgangssituation in der Königsklasse – Zejlko Buvac sei Dank!

BVB-Erfolgstrainer Z. Buvac. Foto: BVB
BVB-Erfolgstrainer Zejlko Buvac. Foto: BVB

Nach dem gestrigen 2:1-Erfolg in London beim hoch gehandelten Club Arsenal steht der BVB mit 6 Punkten aus drei Spielen international wieder gut da. Besonders vielversprechend erscheint die Ausgangsposition der Schwarzgelben, wenn man dabei noch bedenkt, dass von den verbleibenden insgesamt drei Spielen noch zwei Heimspiele anstehen und nun eben nur noch das eine Auswärtsspiel in Marseille beim vermeintlich schwächsten Team der Gruppe.

Der Doublesieger von 2012 hat es also nun, mehr denn je, selbst in der erneut die Gruppenphase zu überstehen und damit das Saisonziel in der Königsklasse zu erreichen. Auffällig zudem, dass bei den beiden Siegen zuletzt nicht Jürgen Klopp, der heimliche Star des Teams an der Bande stand, sondern notgedrungen sein Co-Trainer Zejlko Buvac. Wer bei der 2-Spiele-Sperre gegen Jürgen Klopp durch die UEFA, nach seinen Aussetzern in Neapel, also noch an eine deutliche Schwächung des BVB geglaubt hatte, der sieht sich nun eines besseren belehrt. Buvac, der getrost als öffentlichkeitsscheu bezeichnet werden kann, und der auch nach den Siegen auf der Bühne Europa zuletzt, die Interviews lieber seinem ‚Chef‘ überließ, kann also wohl eindeutig als der heimliche Sieger der bisherigen Champions League-Saison aus Sicht der Dortmunder angesehen werden.

Viele BVB-Fans werden heute sehr erleichtert sein. Daher möchte ich es heute auch hier nicht versäumen ihm kurz zu diesen Erfolgen zu gratulieren und ihm meine Anerkennung auszusprechen. Tolle Arbeit, Zejlko Buvac!

Und höchstwahrscheinlich freuen sich trotzdem alle auf die Rückkehr des Jürgen Klopp auf die Bank im nächsten Gruppenspiel daheim gegen die Gunners. Sicherlich auch sein so stiller Assistent Zejlko Buvac… 😉

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Martin Böttger
Martin Böttger
10 Jahre zuvor

Buvac erinnert mich an den Weltmeister von 1954 Hans Schäfer, mehrmaliger deutscher Meister mit dem 1.FC Köln. Er lebt noch und ist bei jedem Heimspiel, so weit es seine Gesundheit erlaubt, im Stadion und hat zu allem fußballerischen eine fachlich fundierte Meinung. Ich durfte ihn, vorgestellt durch eine gemeinsame Freundin, mal persönlich kennenlernen. Aber Schäfer macht „nichts mit Medien“, viele Fußballer, wahrscheinlich die meisten, machen das seiner Meinung nach zu viel. Die tollen beruflichen Leistungen von Buvac weisen darauf hin, wie Recht Schäfer damit haben könnte. Ich will jetzt hier keine Dortmunder Namen nennen, die es andersrum halten, die sind ja bekannt ….

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