Ungeschickte Saisonplanung des Klubs verhagelt die Stimmung beim BVB immer mehr

BVB-Coach Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt

Wer geglaubt hatte, dass das Stimmungstief bei Borussia Dortmund mit dem Abschluss der Fußball-Bundesliga-Saison und dem abermals enttäuschenden Auftritt beim 1:3 gegen 1899 Hoffenheim, was den Klub um ein Haar noch die zuvor bereits so gut wie sichere Qualifikation für die UEFA Champions League gekostet hätte, ihren traurigen Tiefpunkt erreicht hätte, der sieht sich in diesen Tagen eines Besseren belehrt.

Während andere Vereine, wie auch der ungeliebte Reviernachbar FC Schalke 04, bereits in der wohlverdienten Entspannungsphase angekommen sind, die Gelsenkirchener starteten beispielsweise direkt nach Saisonschluss erst einmal auf eine vergnügliche Mannschaftsfahrt in südliche Gefilde, quält der BVB sich und seine Zuschauer aktuell hingegen mit einigen uninspiriert daherkommenden Freundschaftsspielen.

Wie wenig sinnvoll so etwas ist, das beweisen die Beteiligten gerade durch völlig lustlose Auftritte wie beim 4:4 am Montag in Zwickau und jetzt auch am gestrigen Donnerstag in Herne, wo man gegen Westfalia Herne (0:1) und den DSC Wanne-Eickel (4:1) zwei weitere Auftritte zum direkten Vergessen folgen ließ.

Doch damit ist es für die BVB-Kicker und Fans jetzt leider immer noch nicht genug. Es folgt in der kommenden Woche tatsächlich eine Kurzreise an die Westküste der USA, wo in Los Angeles ein weiterer Testkick stattfinden wird, auf den alle Beteiligten offenbar Lust haben wie auf die berühmten Zahnschmerzen.

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Nervenflattern nicht nur bei Aki Watzke & Co.: Verspielt der BVB heute 30 Millionen Euro?

Im Blickpunkt: BVB-Coach Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt

Zugegeben, ich bin vor BVB-Spielen selten wirklich optimistisch. Seitdem ich es mit den Schwarzgelben halte, also ganz konkret seit dem Jahre 1977, als mein Vater mich mit dem Klub in Kontakt brachte, da neige ich fast vor jedem Spiel, und sei es nocht so unwichtig, eher dazu mit einer sportlichen Enttäuschung als mit einem Erfolg der Dortmunder zu rechnen.

Ich weiß, das ist nicht immer logisch und ist in den vergangenen gut 40 Jahren zum Glück ja schon häufiger mal ganz anders gekommen. Nicht umsonst ist der BVB im Laufe der Jahrzehnte schon mit dem ein oder anderen Titel belohnt worden, was mich ganz persönlich schon sehr viele schöne Tage im Umfeld der Borussen hat miterleben lassen. Trotzdem werde ich diese Grundskepsis nicht los.

Heute jedoch, da habe ich ein ganz besonders schlechtes Gefühl. Obwohl von mir persönlich vor einigen Wochen ja schon gar nicht mehr auf einem Champions League-Platz erwartet, standen die Chancen des BVB bis vor 14 Tagen überraschend günstig. Doch ein 1:1-Unentschieden in Bremen, wo die Dortmunder die bessere Mannschaft stellten, und die bittere 1:2-Heimniederlage gegen Mainz in der Vorwoche, als das Team eine iduskutabel schwache Leistung abrief, haben der Stöger-Truppe für heute ein ungewolltes Endspiel in Hoffenheim beschert.

Unterliegt der BVB heute in der erforderlichen Höhe, was (auch aufgrund der Personalsituation) gar nicht unwahrscheinlich erscheint, gewinnt Leverkusen parallel entsprechend klar gegen Hannover 96, der BVB wäre der große Verlierer des Tages, würde ihn das Abrutschen auf einen Euro League-platz doch rund 30 Millionen Euro kosten. Unwahrscheinlich erscheint dies keinesfalls.

Und selbst wenn Geld natürlich längst nicht alles ist, alleine diese Zahl macht schon deutlich um was es heute Nachmittag für die Borussen geht. Der Grad ist extrem schmal zwischen einer am Ende doch irgendwie erfolgreichen Saison und einem gigantischen Rückschlag für den ganzen Verein.

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‚Tuchel-Rebellen‘ Schmelzer und Sahin beim BVB wohl endgültig auf dem Abstellgleis

BVB-Spieler Nuri Sahin. Foto: Robin Patzwaldt

Bei Borussia Dortmund kursieren am Ende einer wohl höchstens als durchschnittlich zu bezeichnenden Spielzeit aktuell bekanntlich diverse Personalspekulationen. Am Samstag lief es für den Bundesligisten auf dem Rasen eine Woche nach der für viel Frust und Ärger bei den Fans sorgenden 0:2-Pleite im Revierderby in Gelsenkirchen gegen den FC Schalke 04 jetzt urplötzlich wieder deutlich besser.

Mit 4:0 bezwang der BVB daheim in Dortmund den direkten Tabellennachbarn Bayer 04 Leverkusen, wodurch der Klub jetzt eine ganz ordentlich Ausgangsposition beim Kampf um einen UEFA Champions League-Platz hat. Das ausgegebene Saisonziel ist also nach dieser deutlichen Leistungssteigerung noch machbar.

Umso ungünstiger ist die derzeitige Lage damit wohl für den gestern nicht einmal in den 18er-Kader berufenen Mannschaftskapitän Marcel Schmelzer, der von Peter Stöger für nicht ausreichende sportliche Leistungen am Samstag aus dem Kader verbannt wurde.

Und auch wenn Stöger sich rund um das Spiel gegen die Werkself eifrig darum bemühte die Sache nicht größer erscheinen zu lassen als unbedingt nötig, da er den Mannschaftsfrieden natürlich in diesen wichtigen Wochen nicht unnötig gefährden möchte, ist das selbstverständlich schon eine Nachricht, die die Fußballszene im Revier und darüber hinaus deutlich aufhorchen ließ.

Wenn man dazu noch bedenkt, dass auch Nuri Sahin am Samstag, trotz diverser verletzungsbedingter Ausfälle im Kader, über 90 Minuten einmal mehr auf der harten Ersatzbank Platz nehmen musste, dann deuten sich hier in beiden Fällen tatsächlich schon sehr eindeutig einschneidende Veränderungen im Kader der Borussen an.

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Der BVB mit Sammer, Kehl und Favre wäre ein vielversprechender Neuanfang, aber nicht mehr!

Sebastian Kehl. Foto: Robin Patzwaldt

So langsam nimmt die vielfach eingeforderte Neuausrichtung bei Borussia Dortmund offenbar richtig Fahrt auf. Drei Tage nach der peinlichen und sehr ernüchternden 0:6-Pleite in München richtet sich der Blick bei den Schwarzgelben nahezu ausnahmslos bereits in Richtung der neuen Saison.

Und das, obwohl noch gar nicht ansatzweise klar ist, wie diese Runde eigentlich enden wird. Das ist grundsätzlich logisch, denn viel zu lange zieht sich diese sportlich unbefriedigende Situation nun schon hin, deren bisheriger Höhepunkt eben die jüngste Schmach von München war.

Am Samstag sickerte bereits durch, dass Matthias Sammer demnächst als Berater der Funktionäre bereit stehen wird. Bei Eurosport nahm Sammer höchstselbst am Rande der Begegnung Berlin gegen Wolfsburg Stellung dazu. Inzwischen wurde auch bereits kommuniziert, dass Ex-BVB-Kapitän Sebastian Kehl als Leiter der Lizenzspielerabteilung ins Boot geholt werden soll.

Der Kicker weiß heute zudem konkret zu berichten, dass Michael Zorc seine Zelte in Dortmund mit Auslauf seines gerade erst frisch verlängerten Vertrages demnächst komplett abbbrechen wird. Sein logischer Nachfolger als Sportdirektor wäre dann Kehl, der die Jahre bis dahin noch zur ‚Einarbeitung‘ nutzen könnte.

Das mach alles Sinn, denn kritische Fachleute mit frischen Ansätzen, die den Klub neu befruchten können, gab es in Dortmund schon lange nicht mehr. Watzke und Zorc bekleiden ihre Ämter schon über ein Jahrzehnt, wirkten zuletzt wenig inspiriert, teilweise sogar überfordert. Wir haben das auch hier im Blog ja schon häufiger diskutiert.

Laut übereinstimmenden Medienberichten soll auch der Vertrag von Coach Peter Stöger nicht über den Sommer hinaus verlängert werden. Auch das erschiene gut nachvollziehbar, wenn es sich denn in den nächsten Tagen denn dann auch offiziell bestätigen sollte.

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Stögers Chancen auf eine Vertragsverlängerung beim BVB gehen in München wohl in Rauch auf!

Im Blickpunkt: BVB-Coach Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt

Kölns Torhüter Timo Horn sorgte am Nachmittag noch national für einiges Aufsehen, als er mit einer spektakulären Aussage aufhorchen ließ, dass die den FC heute nach Hoffenheim begleitenden Fans das Eintrittsgeld eigentlich besser zurückerhalten sollten, da die Leistung des Klubs aus dem Rheinland diesmal so erschreckend schwach gewesen sei.

Zu diesem Zeitpunkt war Köln noch der große Verlierer des Spieltags, konnte seine Ambitionen etwas Zählbares vom Duell im Kraichgau mitzunehmen, Punkte die der Verein beim Kampf um den Klassenerhalt so dringend gebraucht hätte, nicht ansatzweise umsetzen, verlor das Spiel glatt mit 0:6.

Drei Stunden später sieht die Fußballwelt jetzt schon wieder etwas anders aus. Urplötzlich ist der BVB der ganz große Verlierer des Spieltags und das alles dominierende Fußballthema in diesem Lande. In München unterlag die Dortmunder Borussia dem FC Bayern im Topspiel ebenfalls glatt mit 0:6 (0:5). Eine riesige Enttäuschung!

Eigentlich müssten nun auch die offiziell 8.000 BVB-Fans durch die Horn-Aussagen angeregt auf die Idee kommen, dass ihnen ebenfalls jemand die Reisekosten zurückerstatten müsste.

Und auch wenn es tatsächlich die erste Niederlage in einem Bundesligaspiel mit den Schwarzgelben für Ex-Köln-Trainer Peter Stöger war, dürfte dieser Niederschlag für die Borussen in den nächsten Monaten weitreichende Konsequenzen haben.

Zwar ist der Klub derzeit noch immer auf Rang drei der Tabelle zu finden, liegt somit im Rahmen der vor Saisonbeginn einmal ausgerufenen Saisonziele, dem erreichen der UEFA Champions League, doch lässt die seit Wochen nicht zu erkennende Verbesserung der spielerischen Leistungen mit diesem neuen Tiefpunkt die Chancen von Coach Stöger auf einen Verbleib über den Sommer hinaus, wenn sein Vertrag in Dortmund bekanntlich ausläuft, auf ein Minimum schwinden.

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Warum es der BVB nicht wieder in die Champions League schaffen dürfte

BVB-Coach Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt

Die Erleichterung war groß am Sonntagnachmittag rund um Dortmund. Der BVB hatte das Bundesligaheimspiel gegen Aufsteiger Hannover 96, drei Tage nach dem enttäuschenden Aus in der UEFA Europa League bei Red Bull/FC Salzburg, knapp aber nicht unverdient mir 1:0 gewonnen, damit nicht nur das peinliche 0:0 in Salzburg in den Hintergrund rücken lassen, sondern auch drei wichtige Zähler auf dem Weg in die Champions League der kommenden Spielzeit eingefahren.

Doch, seien wir mal ehrlich, vieles deutet in diesen Tagen eher darauf hin, dass die Schwarz-Gelben es unter Coach Peter Stöger am Ende nicht wieder auf einen Platz unter den ersten Vier in der Liga schaffen werden.

Und damit meine ich gar nicht in erster Linie die zuletzt häufig unbefriedigenden Leistungen auf dem Rasen. Denn diese sind, wenn man mal auf die Statistiken schaut, obwohl es sich anders anfühlen mag für viele Beobachter, immer noch ganz OK. Mit derzeit fünf Siegen und fünf Unentschieden, somit immerhin schon zwanzig Zählern im Jahre 2018 also, liegt der BVB da durchaus im Soll.

Viel bedenklicher stimmen sollte die Fans und auch die Verantwortlichen allerdings noch die Tatsache, dass das Restprogramm des Klubs es sportlich wahrlich in sich hat, der BVB zudem in den kommenden Wochen wieder verstärkt mit Personalspekulationen wird umgehen müssen. Beides eigentlich gute Gründe um sich relativ sicher zu sein, dass der aktuelle 2-Punkte-pro-Spiel-Schnitt nicht wird gehalten werden können.

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Ohne Thomas Tuchel fehlt dem BVB inzwischen offenbar jede internationale Klasse

Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt

Das peinliche 1:2 der Dortmunder Borussia gegen die Gäste von RB Salzburg am Donnerstag bildete, obwohl offiziell erst die erste Niederlage der Schwarzgelben im Kalenderjahr 2018, vorerst den negativen Höhepunkt eines seit Monaten andauernden schleichenden Niedergangs des selbsternannten ‚zweiten Leutchtturms‘ im bundesdeutschen Profifußball.

Längst schon ist nichts mehr zu sehen von der früheren Spielfreude und der technischen Brillianz vergangener Jahre. Daran kann auch die nahezu alternativlose Verpflichtung von Peter Stöger, der im Dezember als sprichwörtlicher ‚Notnagel‘, den ursprünglichen Wunschtrainer Peter Bosz erlösen musste, offenkundig nicht wirklich etwas ändern. Ganz im Gegenteil!

Spielerisch scheint es beim BVB aktuell von Woche zu Woche wieder erkennbar abwärts zu gehen. Inzwischen ist auch die ehemalige Heimstärke fast völlig verschwunden, muss man sich gegen einen international höchstens zweitklassigen Gegner aus Österreich in der ungeliebten Europaliga geschlagen geben. Und das nicht einmal unverdient.

Während sich viele Ultras dabei parallel an ihren Feindbildern DFB und Red Bull abarbeiten, Spiele immer häufiger boykottieren, scheinen inzwischen auch Coach Stöger die Argumente auszugehen, warum es auch ihm seit Wochen nicht gelingt aus dem Kader das herauszukitzeln, was in der Meinung vieler Beobachter eigentlich in ihm stecken müsste.

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Das Glück ist zurück in Dortmund: Der unerklärliche Stöger-Effekt beim BVB

Sechs Punkte in sechs Tagen in Dortmund: Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt

Fußball ist schon verrückt. Herrlich verrückt sagen die Sieger. Im negativen Sinne sprechen die Verlierer von dieser Tatsache. Zu sehen war dieses Kuriosum wieder einmal am gestrigen 17. Bundesligaspieltag, dem letzten in diesem Kalenderjahr.

Da gewann der BVB mit Neu-Trainer Peter Stöger in den Schlussminuten durch einen Treffer von Christian Pulisic in der 89. Spielminute noch glücklich gegen die TSG Hoffenheim mit 2:1 (0:1). Es war bereits der zweite Sieg in Folge für die Schwarzgelben, nachdem sie unter der Woche auch schon mit 2:0 (0:0) in Mainz mit dem Glück im Bunde gewinnen konnten. Beide Spiele unter Stöger hätten dabei auch ganz leicht anders ausgehen können. Und unter einem Trainer Peter Bosz wären sie das wohl auch.

Nachdem der Klub seit Ende September in der Liga zuvor kein Spiel mehr gewinnen konnte, fuhr man so in nur vier Tagen also sechs wichtige Zähler ein. Stöger wird von den Fans dafür gefeiert. Erst eine Woche zuvor wurde Vorgänger Bosz mit vielen Flüchen aus der Stadt verabschiedet. Die von der Vereinsführung dringend erhoffte Trendwende ist durch diesen Wechsel des Übungsleiters gerade noch rechtzeitig eingetreten, wie es scheint.

Dass der Anteil des ‚Neuen‘ dabei in erster Linie im Psychologischen liegen kann sollte auch klar sein. Seit dem vergangenen Montag hatte Stöger ohnehin kaum Zeit die Mannschaft großartig zu verändern. Es war kaum Zeit für Training. Der Österreicher dürfte noch immer damit beschäftigt sein seine neuen Jungs kennenzulernen.

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BVB-Fans: ‚Wir entlassen Trainer nur nach einem Pokalerfolg und einer guten Saison!‘

Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt

War das nun ein Erfolg, oder doch nur eine weitere Enttäuschung? Beim BVB gingen die Meinungen nach dem 1:1-Unentschieden bei den zuletzt wiedererstarkten Jungs von Bayer 04 Leverkusen arg auseinander. Während die Verantwortlichen des Clubs nach dem Spiel versuchten die positiven Ansätze in den Mittelpunkt zu stellen, blieb die Stimmung bei Fans und im Umfeld unverändert frostig.

Über 45 Minuten lang in Überzahl zu agieren, da war vielen Anhängern der Auswärtspunkt in der BayArena nicht genug. Zudem war einmal mehr unübersehbar, wie verunsichert und weiterhin konfus das Team der Schwarzgelben bei der Werkself des Chemiekonzerns vom Rhein wirkte.

Die Diskussionen rund um Trainer Peter Bosz werden in Dortmund so auch garantiert nicht enden. Ein Befreiungsschlag der Schwarzgelben, wie er sich zuletzt bei der 4:0-Halbzeitführung gegen Schalke angedeutet hatte, blieb einmal mehr am Ende aus. Und das ausgerechnet vor einer Woche, die ein Auswärtsspiel bei Real Madrid in der UEFA Champions League für die Westfalen beinhaltet.

Vielleicht ist auch das klammheimlich ein Grund für das scheinbar unbeirrte Festhalten von Michael Zorc und Aki Watzke am 54-jährigen Übungsleiter, der mit seiner durchaus hochkarätig bestückten Elf seit Wochen aus unerklärlichen Gründen schon nicht mehr gewinnen kann. Denn wer will schon mit einem solchen Kracher die neue Aufgabe in Dortmund angehen, und womöglich gleich eine krachende Niederlage in der spanischen Hauptstadt kassieren?

Das nächste Heimspiel in der Fußball-Bundesliga ist dann am nächsten Samstag übrigens gegen Werder Bremen. Spätestens dann muss ein Sieg für die Dortmunder her. Daran dürfte es keinen Zweifel geben, wenn man die Saison nicht nach den gestern schon zynisch in einem Fanforum geäußerten Satz beenden will: „Wir entlassen Trainer grundsätzlich nur nach einem Pokalerfolg  und einer guten Saison!!!“

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