„Wir brauchen Stiefel auf dem Boden“ – Deutscher Journalist fordert internationale Truppen gegen Israels Armee

Panzer III in Norafrika: Schon in den 1940er Jahren faszinierte der Wüstenkampf viele Deutsche Foto: Unbekannt Lizenz: Gemeinfrei

In einem Postings auf X fordert der deutsche Journalist Martin Gak die Entsendung einer internationalen Schutztruppe nach Gaza, um die dortigen Bewohner – so Gak – vor der israelischen Armee zu schützen. Wörtlich schreibt er:

Mit dem Begriff „Mordmaschine“ meint Gak ausdrücklich nicht die Terrororganisation Hamas, deren Angehörige am 7. Oktober 2023 fast 1.200 Menschen in Israel ermordeten und rund 250 Geiseln nahmen, sondern die israelischen Streitkräfte, die seither versuchen, die Geiseln zu befreien und die Hamas militärisch zu zerschlagen. Dass die Hamas den Krieg mit einer Kapitulation beenden könnte, erwähnt Gak nicht.

Martin Gak war früher unter anderem für die Deutsche Welle und für Politico Europe tätig. Er verfasste dort fundierte Beiträge über die katholische Kirche, über die AfD und über Formen des Antisemitismus. Heute schreibt für Jacobin und publiziert in seinem Blog zunehmend israelfeindliche Beiträge.

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hase12
hase12
18 Tage zuvor

Statt israelfeindlich müsste man besser antisemitisch schreiben. Denn was Herr Martin Gak vorschlägt, wäre nichts anderes als ein Triumph der Hamas mit ihrer antisemitischen Ideologie und somit ein verspäteter Triumph der Nationalsozialisten. Der Gedankengang vn Herrn Gak lässt sich so lesen, frei nach der Devise: Beim Führer war auch nicht alles schlecht. Wäre interessant zu wissen, ob Herr Gak Antisemit ist.

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